Ein Shirt für Maxwell


Der Häftling GHISLAINE MAXWELL darf jetzt ein T-Shirt tragen, aber raus kommt sie nicht. Ein Gericht hat ihren dritten Antrag auf Freilassung gegen Kaution abgelehnt, das Fluchtrisiko ist zu hoch. Mithäftlinge berichten, dass die – so wörtlich – „hochnäsige reiche Schlampe, mit der keiner etwas zu tun haben will“, jetzt ein T-Shirt tragen darf. Bislang waren wegen Selbstmordgefahr nur Papierkleider erlaubt.

Maxwell wird vorgeworfen, einen Sexring mit Minderjährigen für JEFFREY EPSTEIN und hochrangige Politiker unterhalten zu haben.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) via Markmobil vom 17.03.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Habe ich doch „Hinter der Fichte“ besucht und das stand von 2018 noch auf der geschlossenen Seite.

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Betreff: Reitschuster

Was sagt Ihr jetzt?
#Hinter der Fichte gefunden#
Donnerstag, 31. Mai 2018
SBU-Babtschenkos Totentanz in Kiew
Der ehemalige Mitarbeiter des SPIEGEL-Bruderorgans „Focus“, Boris Reitschuster, der sich noch einige Jahre länger als Leiter des Moskauer Focus-Büros ausgab, gilt als einer der blindwütigsten Propagandisten, die die deutsche Öffentlichkeit in „Stürmer“-Stil gegen Russland aufhetzen möchten.
In einem Post auf Facebook betrauert er gestern den vom Geheimdienst gefälschten „Tod“ von Babtschenko. „ICH HABE KEINE WORTE MEHR: ICH HABE NUR NOCH TRÄNEN:“

Wie sich schnell herausstellte war der „Mord“ eine geplante Geheimdienstaktion und ein PR-Desaster für die Putschisten in Kiew, in die Babtschenko willentlich und aktiv involviert war. Offenbar flog die Sache so schnell auf, weil Zeugen aussagten, dass Geheimpolizisten bereits vor dem „Mord“ am „Tatort“ anwesend gewesen seien.

Nachdem der Westen und seine Mainstreammedien bereits im Falle „Giftgas in Duma“ und „Skripal“ damit gescheitert war, die Menschen vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 gegen Russland in Stellung zu bringen, versuchte nun die absolut US-dominierte und -gesteuerte Ukraine ein weiteres dilettantisches Exempel zu statuieren. Reitschuster gar vergoss Krokodilstränen über seinen angeblichen Freund Babtschenko. Der habe ihm gesagt, dass man in Russland für seine Facebook-Posts ins Gefängnis kommt. Seltsamerweise ist ausgerechnet das dem Babtschenko nicht passiert.

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birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Wie die Dienste arbeiten ist doch bekannt.
Wir sollten uns um uns selbst kümmern, da haben wir genug zu tun !

Man hat den Bewohnern hier anerzogen für jede Scheiße auf der Welt verantwortlich zu sein und dazu einen Senf ab zu geben. Sei es ein umgefallener Sack Reis auf dem Platz des himmlischen Friedens, sei ein bedauernswertes schwarzes, hungendes Kind, wegen Überproduktion oder eben Putin weil er sich in seinem privaten Leben umentschieden hat.

Aufhören mit dem ganzen Geklatsche ! Es ist nicht wichtig ! Kümmern wir uns um unser eigenes Volk !
Nachdem die Alliierten hier alles klar gedroschen hatten kam weder ein Araber noch ein Afrikaner zu Hilfe, aufgebaut haben vorallem die Trümmerfrauen. Also nur noch für uns selbst, der Rest geht uns nichts an !