- Der britische Bildungsminister Gavin Williamson hat Konsequenzen zugesagt. (AP / picture alliance / Kirsty Wigglesworth)
Die britische Regierung hat nach zahlreichen Berichten über sexuelle Gewalt an Schulen Konsequenzen angekündigt.
Bildungsminister Williamson sprach von „schockierenden und schändlichen“ Übergriffen. Er rief alle Betroffenen auf, sich an eine Vertrauensperson zu wenden. Dies könne „ein Verwandter, ein Freund, ein Lehrer, ein Sozialarbeiter oder die Polizei“ sein.
Quelle: Deutschlandfunk vom 31.03.2021
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Auf der Website „Everyone’s Invited“ wurden zuletzt etwa 10.000 Berichte von Betroffenen, häufig Mädchen, über sexualisierte Gewalt im Vereinigten Königreich gesammelt. Die Übergriffe reichen von frauenfeindlichen Äußerungen über das Veröffentlichen intimer Fotos bis hin zu erzwungenem Oralverkehr. Die Vorfälle ereigneten sich demnach an öffentlichen und privaten Schulen, darunter Elite-Einrichtungen wie das Eton College.
Seht Euch doch das Freimaurerzeichen von der englischen Wortmarke an. Aus dem verschlungenem (Hände) kommt nichts raus. Hand über dem Bauch. Wir tun nichts.
Sodom und Gomorra in England. Das scheint ein besonders geiles Völkchen zu sein wenn es schon in den Schulen losgeht.