© Andrea Jaksch
„Es bewegt sich was in einer Sache, über die so lange geschwiegen wurde. Dank der Recherchen einer privaten Gruppe, die Kontakt zu ehemaligen Heimbewohnern hatte. In ihrem Blog ist die Rede von „Folter, ritualisierten Formen sexueller Gewalt“ und Feldafing als Knotenpunkt eines „klerikalen Sextourismus“. Das „Haus Maffei“, das heute in Privatbesitz ist, gehörte den Aussagen nach (unter anderem neben dem Stadtjugendamt München und dem Kloster Ettal) zu einem Netzwerk von Kinderschändern. „Der Keller des Heims und die Sakristei der alten Dorfkirche sind Zentrum einer abartigen Parallelwelt“, schreibt die Recherchegruppe.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.03.2021
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Ich hätte nie gedacht das so viele Pädophile unter uns weilen und noch dazu jahrelang unerkannt.
Mich wundert dass es Jahre gedauert hat bis es öffentlich wurde.
Einfach nur grauslig für die vielen missbrauchten Kinder.
Pädophilie soll zu satanischen Ritualen gehören, so eine Art Einstands-Droge
und wer diese rote Linie überschritten hat gehört mit zum Club; innerhalb
dieses Clubs sollen noch weitere existieren und in einem solcher Clubs
laufen alle Beteiligten in roten Schuhen herum; alles hat da eine Bedeutung;
ich hab gelesen, dass diese Leute ihre Verbindung zum Schöpfer unwiederbringlich
gekappt haben und nicht mehr zurück können, weil ihre Verbrechen so horrende
sind, dass da nichts mehr zu reparieren gibt und sie wissen das und halten
deswegen zusammen.
[…] „Mißbrauch in Kinderheim am Starnberger See Klerikaler Sextourismus in Feldafing“:http://staseve.eu/?p=160769#comment-223997 […]