Unter 60-Jährige, die eine erste Corona-Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca bekommen haben, sollen bei der zweiten ein anderes Mittel erhalten.
Das geht aus einer überarbeiteten Empfehlung der Ständigen Impfkommission hervor. Zwar gebe es noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Impfungen mit verschiedenen Mitteln. Bis entsprechende Daten vorlägen, werde jedoch eine Dosis eines mRNA-Impfstoffs zwölf Wochen nach der Erstimpfung empfohlen. Zu dieser Klasse gehören die Produkte von Pfizer/Biontech und von Moderna.
Bund und Länder waren am Dienstag einer Empfehlung der Ständigen Impfkommission gefolgt, das Astrazeneca-Mittel in der Regel nur noch für Menschen über 60 einzusetzen. Bei 2,7 Millionen verabreichten Astrazeneca-Dosen waren 31 Verdachtsfälle einer sogenannten Hirnvenenthrombose gemeldet worden. Davon verliefen neun Fälle tödlich.
Quelle: Deutschlandfunk vom 02.04.2021
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Bei der Produktion des Corona-Impfstoffs des Herstellers Johnson & Johnson ist bei einer Charge ein Problem aufgetreten. Offenbar soll es um 15 Millionen Dosen gehen, die nicht verwendet werden können….
steht in einer Deutschen Tageszeitung geschrieben … und eir sollen diesem Plunder aus USA vertrauen… wie geisteskrank ist unsere Führung ???
Wird wohl nicht das gleiche Mittel unter anderem Namen sein?
Ob sich die beiden SToffe dann vertragen wird sich erst herausstellen.
Also Versuchskaninchen ran an die Front ihr doofen Schafe.
Eine 50-jährige hier wollte unbedingt geimpft werden. Der Sternentöter stand zur Verfügung. Nach 3 Tagen viel die Gute zu hause einfach um, hat es nicht mal mehr bis ins Krankenhaus geschaftt, trotz herbeigeeiltem Notarzt.
Stand nicht in der Zeitung ! Freunde und Verwandte haben die Nachricht verbreitet.
Da gibst sicher noch viele die wohl an einem plötzlichen Herzinfarkt gestorben sind……..
wers glaubt.