Selenskij : „Wir haben die volle und unerschütterliche Unterstützung von allen“

Am Freitag kam es zum ersten offiziellen Telefongespräch zwischen US-Präsident Joe Biden und seinem ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenskij. Das Gespräch kam zustande, nachdem westliche Nationen und das transatlantische Militärbündnis NATO ihre Besorgnis über russische Truppenbewegungen in der Nähe zur Grenze mit der Ukraine zum Ausdruck gebracht hatten.

In einer Erklärung Washingtons heißt es: „Präsident Biden bekräftigte die unerschütterliche Unterstützung der Vereinigten Staaten für die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine angesichts der anhaltenden Aggression Russlands im Donbass und auf der Krim.“ Laut Selenskijs Stabschef soll das Gespräch etwa 50 Minuten gedauert haben.

„Die Aufrechterhaltung eines vollständigen Waffenstillstandes ist eine Garantie für die Fortsetzung der schwierigen, aber dringend notwendigen Verhandlungen im Minsker Format und im Normandie-Format. Ich möchte noch einmal betonen, dass unsere Armee in der Lage ist, jeden zurückzuschlagen. Und das stärkt unsere Position, die Situation auf dem von der Ukraine gewählten diplomatischen Weg zu lösen, um die vorübergehend besetzten Gebiete wieder einzugliedern und die Rückkehr unserer Leute zu ermöglichen“, so der ukrainische Präsident. „Auf diesem Weg haben wir die volle und unerschütterliche Unterstützung von allen – die Unterstützung der internationalen Partner einschließlich Europas und der Vereinigten Staaten“, fügte er hinzu.

Russland hatte zuvor vor einem NATO-Einsatz sowie davor gewarnt, dass eine Eskalation im Donbass die Ukraine „zerstören“ könnte. Medienberichten zufolge hat die ukrainische Armee damit begonnen, Truppen für eine Offensive gegen die in Folge des Putsches für unabhängig erklärten „Volksrepubliken“ von Donezk (DNR) und Lugansk (LNR) im Osten der Ukraine zusammenzuziehen. Laut DNR- und LNR-Beamten haben die ukrainischen Streitkräfte in den letzten Tagen mehrmals zivile Objekte mit schwerer Artillerie beschossen, was gemäß dem Minsk-2-Abkommen verboten ist.

Quelle: Russia Today (RT) vom 03.04.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Auszug
#soll das Gespräch etwa 50 Minuten gedauert haben.#
Auszug Ende
Die -5- also eine Lüge. Macht Euch keine Sorgen. Wenn der dem Biden etwas von der Ukraine erzählt hat dann sucht der nach seinem Hund. Dieser ist einfach zu finden, der hängt immer verbissen am Hosenbein von Besuchern.
Könnt Ihr Euch denken wo das Problem versteckt ist? Wenn die Russen die Papiere der Ukrainischen gefangenen Soldaten kontrollieren und stellen fest, daß sind ja alles zusammengewürfelte Söldner Verbündeter NATOT Staaten (Firmen). Wie erklärt uns das „IM Kastendrachen“ und das ARD? Kastendrachen mit; nun sind Sie halt mal da und die haben es Euch nur nicht richtig erklärt. Der/das/es ARD hat es da leichter, die nehmen die Steinwürfe von Stuttgart die nicht zu sehen gewesen sind und erklären uns; das stammt alle noch von den Nazis, die haben sich Steine aus den Reich mitgebracht damit Sie kein Heimweh hatten. Die haben die mit dem Schweren Gustav auf Kiew (1941 oder 43) verschossen, die waren also schon vor den Wehrmachtsstifeln in Kiew. Nun aber im Ernst! Russland hat mit ausländischem Söldner noch eine Rechnung offen. Das hängt mit dem Angriff und die Vernichtung einer Russischen Fallschirmjäger Bataillons in Georgien, Südossetien zusammen. Putin hat gesagt: Die Namen der Ausländischen Offiziere sind alle bekannt. Sie werden bestraft werden. Die haben das russische artileri System über Satellit programmiert und damit das Bataillon aufgerieben. Habt Ihr es vergessen? Die Russen haben anschließend die Georgische Armee zu über 90% ohne Dominion einzusetzen mit der Suchoi 34? aufgerieben. Die war damals ganz neu und es gab nur eine Staffel davon. Vor Schreck haben die Israeler vom Ami die F35 für 65 Milliarden bestellt, weil ihre F22 nichts, aber auch Garnichts gegen die Suchoi zu bestellen hat.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Merkt der doofe Kerl denn nicht dass die Amis sein Land schon lange ausplündern?
Sollte sich lieber mit Russland verbünden wäre gescheiter. Teile seines Volkes machen das ja schon.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Wer Tippfehler heute zu Ostern findet darf Sie behalten…(:-))
Wehrmachtsstiefeln-Artillerie

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Selenskij : „Wir haben die volle und unerschütterliche Unterstützung von allen“

Na klar doch! Besonders die von Biden nach einem 50 (!) minütigen Telefonat?! Wieviel von diesem Telefonat hat Biden denn verstanden? Und war er in der Lage, dem Selenskij auch verständliche Antworten zu geben?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Nachtrag: Joe Biden ist weit weg. Er sieht das Leid vor Ort nicht, wenn er die NATO auffordert, sich in lokale Konflikte einzumischen, nur damit die ukr. Politiker ihren Kopf durchsetzen können.
Biden nennt sich einen Christen. Christen sollten keinen Krieg mit vom Zaun brechen. Donald Trump hat sich daran gehalten. Kaum ist er weg, bricht überall das Chaos wieder aus.