Nach dem Unfall des Containerfrachters „Ever Given“ im Suezkanal fordert die Schutzgemeinschaft Deutsche Nordseeküste ein Umdenken bei den Gütertransporten.
Schiffe dieser Größenordnung könnten bei einer Havarie das Leben und auch die Wirtschaft in der Region zerstören, sagte der Vorsitzende der Organisation, Wagner. Diese Gefahren müssten reduziert werden. Wagner regte einen Verbund der Containerhäfen in Norddeutschland an. Zugleich verwies er darauf, dass die 400 Meter lange „Ever Given“ schon 2019 in Hamburg einen Unfall gehabt habe. Das Containerschiff hatte sich aus noch ungeklärter Ursache Ende März im Suezkanal quergestellt und die wichtige Schifffahrtsroute sechs Tage lang blockiert.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.04.2021
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Solche grossen vollgepackten Kähne dürften gar nicht unterwegs sein. Wenn so einer sinkt – was da alles auf den Meeresgrund kommt ist doch untragbar. Es ginge sicher auch kleiner.
Wenn verkleinert würde, wären andererseits noch mehr dieser Kähne unterwegs. Das trägt bestimmt zur CO2-Reduzierung bei.
Rosemarie man sollte evtl. mal anfangen nicht alles möglich in der Welt herumzuschippern und vieles im Ausland kaufen. Geht doch schon los an Obst und Gemüse das um die halbe Welt gekarrt wird.
Selber herstellen wäre mal für jedes Land angesagt.