Chemnitz. Wieder ein Einzelfall – diesmal der besonders unappetitlichen und grausamen Art. Die Chemnitzer Polizei nahm jetzt einen somalischen Asylanten (33) fest, der im dringenden Verdacht steht, einen 14jährigen Jungen sexuell mißbraucht zu haben.
Zeugen hatten den Somalier und den Jungen unterhalb eines Hochparterre-Balkons am Ottendorfer Hang im Ortsteil Hainichen gesehen – beide mit jeweils „heruntergelassenen Hosen“, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Und weiter: „Als der Mann augenscheinlich sexuelle Handlungen an dem Jungen vornahm, machten die Zeugen lautstark auf sich aufmerksam und riefen dem Mann zu, von dem Jungen abzulassen. Daraufhin verschwand der Junge, und der Mann folgte ihm.“
Polizisten konnten den 14jährigen wenig später ausfindig machen. Dieser bestätigte den Zeugenhinweis, führte die Beamten zur Wohnung des Somaliers, einer Asylantenunterkunft in der Nähe des Tatorts.
Die Polizisten trafen den mutmaßlichen Täter an. Dieser versuchte zu flüchten, konnte aber festgenommen werden und wird dem Haftrichter vorgeführt.
Wie die Polizei außerdem mitteilte, sei der geschädigte, sexuell mißbrauchte Junge noch am gleichen Abend medizinisch betreut werden. Es gehe ihm „den Umständen entsprechend gut“. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 07.04.2021
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