Insgesamt 65 Fluglotsen legten am Dienstagabend für 24 Stunden die Arbeit nieder. Um den Streik zu brechen, heuerte das Infrastrukturministerium Fluglotsen aus der Türkei und Griechenland an.
Nebeninformationen:
Seit Beginn der Corona-Pandemie im letzten Jahr hat sie die Gehälter der Fluglotsen um fast 70 Prozent gekürzt und zuletzt fünf Beschäftigte entlassen.
Die Streikenden forderten eine Rückkehr zur vereinbarten Bezahlung und die Wiedereinstellung der entlassenen Kollegen.
Drei Fluglotsen wurden vorübergehend verhaftet. Der Anwalt der Fluglotsen betonte hingegen, die Beschäftigten hätten in Übereinstimmung mit geltenden Gesetzen und Richtlinien gehandelt.
Der Verband europäischer Fluglotsen ATCEUC zeigte sich «entsetzt» über die Ereignisse und forderte die sofortige Freilassung der inhaftierten Kollegen.
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.04.2021
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EXTRABLATT – EXTRABLATT !
GENERALSTREIK IN DEUTSCHLAND
BUNDESREGIERUNG LÄSST DIE GESAMTE IM ERWERBSALTER STEHENDE BEVÖLKERUNG VERHAFTEN
IN DEUTSCHLAND IST GENERALSTREIK PER GESETZ VERBOTEN
DIE ANKLAGEPUNKTE SIND BEREITS VORBEREITET
EINSPRUCH IST NICHT MÖGLICH