In mehreren deutschen Großstädten ist am Abend gegen Ausgangsbeschränkungen demonstriert worden.
Die Deutsche Presse-Agentur schreibt, in Frankfurt am Main seien etwa 300 Demonstranten mit Plakaten durch die Innenstadt gezogen. Einige hätten Feuerwerkskörper gezündet. Kleinere Proteste gab es demnach auch in Hannover, Kassel und Berlin. Größtenteils sei es in den von Ausgangsbeschränkungen betroffenen Kommunen nach ersten Meldungen der Polizei aber ruhig geblieben.
Die Gewerkschaft der Polizei hält nach eigenen Angaben flächendeckende Kontrollen zur Einhaltung der Ausgangsbeschränkungen in Deutschland für unrealistisch. Sorge bereite der GdP eine zunehmende Aggressivität mit verbaler oder teilweise auch körperlicher Gewalt bei den Kontrollen, ist in der „Bild am Sonntag“ zu lesen. Die Ausgangsbeschränkungen zwischen 22 und 5 Uhr treten in Kraft, wenn in einer Stadt oder einem Landkreis die Sieben-Tage-Inzidenz an drei aufeinanderfolgenden Tagen über dem Wert von 100 liegt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.04.2021
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Damit erreichen die rein gar nichts. Das interessiert unsere Politiker nicht.
…während die Polizei alten Omas und Opis zeigt, wer hier wen auf den Boden zerren und leichte folterähnliche Maßnahmen ergreifen darf und ihn anschließend wie einen nassen Sack Kartoffel zum Gefangenentransporter schleift, frohlocken die echten Verbrecher und gehen dem räuberischen Handwerken nach.
So in etwa läuft das und die Medien? Nun, die haben „Prof. Börne“ auf dem Kieker, blamieren sich kräftig und schweigen zu Kalnverbrechen im Hintergrund. Bei Rauschgift,- Erpressungs- und Raubsachen ist man sparsam mit der nachritentechnischen Grundversorgung, interessiert es den Zwangskonsumenten bestimmt auch nicht…
Wie gehabt: Die Zahl der Neu-Infizierten geht runter und der Inzidenzwert rauf.
Alles sehr seltsam…