Dr. Wolfgang Wodarg: Nutzen-Risiko-Verhältnis bei Impfungen von Kindern

„Die Begeisterung in Medien und Politik ist groß: Schon bald können Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 geimpft werden. Aber wie ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis?“ „Das Risiko für Kinder und Jugendliche an einer SARS-CoV-2-Infektion zu sterben = 0.000028% Das mögliche Risiko an den Folgen einer Impfung zu sterben: 0,0031

Das Risiko für Kinder und Jugendliche an einer SARS-CoV-2-Infektion schwer zu erkranken = 0,009%  Das mögliche Risiko von schweren Impf-Schäden, die in einem Krankenhaus behandelt werden müssten: 0.017%

Das Risiko einer Impfung ist für Kinder und Jugendliche (höchstwahrscheinlich) größer als das Risiko einer SARS-CoV-2- Infektion.

Dabei sind noch nicht einmal die möglichen unbekannten Langzeitrisiken berücksichtigt, die bisher noch gar nicht erforscht werden konnten.“

Quelle: politikstube.com vom 03.05.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Wenn Kinder als Erwachsene keine Kinder zeugen können…

Eine Frage: Wer in der BRD läßt sich pieksen und wer wurd bereits gepiekst?
Auflistung nach ursprünglicher Zugehörigkeit. (Ein eingedeutschter Migrant ist nur auf dem Papier staatenlos deutsch)

Kann es sein, daß mehrheitlich echte Deutsche dem Untergang geweiht sind?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Jetzt wollen sie unsere Kinder unfruchtbar machen. Elendes Pack.
Welche verantwortungsvollen Eltern machen da mit ?

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Liebe Ulrike, Du wärest erschüttert!

In meinem Bekanntenkreis sind Polizisten, Juristen und Selbständige. Anfangs widersetzten sie sich zu 100% sich impfen zu lassen.

Die Abwehrfront brökelt nunmehr, man wäre vielleicht doch besser geschützt und die Kinder sollen auch dem Impfprozedere (mehrheitlich) unterworfen werden.

Ich lenke seit diesen Bekundungen keine Gespräche mehr in Richtung Corona und finde, daß unser gemeinsamer Schachverein ein ganz klasse Schachverein ist…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Ich sags ja immer das Volk ist obrigkeitshörig verblödet.