Der starke Einsatz von Kurzarbeit hat einer Studie zufolge in der Corona-Pandemie Massenarbeitslosigkeit verhindert.
Auf dem Höhepunkt der Krise seien dadurch 2,2 Millionen Jobs gesichert worden, sechsmal so viel wie während der Finanzkrise 2008/2009. Das geht aus einer Studie des Instituts für Makroökonomie und der Universitäten Kiel und Münster hervor, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Die Untersuchung zeige allerdings auch, dass es für manche Beschäftigten finanziell knapp wird. Ein Single habe trotz Kurzarbeitergelds zum Höhepunkt der Krise im April 2020 im Schnitt auf ein Fünftel seines Einkommens verzichten müssen. In den Branchen Kultur und Gastgewerbe hätten die Einbußen bei durchschnittlich 30 Prozent gelegen.
Die Regierung hatte die Zuschüsse für die ausgeweitete Kurzarbeit im Sommer 2020 trotz Kritik auf dieses Jahr verlängert.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.05.2021
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Das Ziel ist erreicht worden. Ob es dem Volk gut, oder schlecht geht, interessiert wie die tägliche Fehlgeburt bei Schwanröckchen wegen der missglückten Kotbefruchtung. Dass es der reichen Brut gut geht, die das Volk verarmt, das interessiert!