Angriff auf US-Pipeline – Hacker: Wir wollen nur Geld machen

Ein Mann in einem Kapuzen-Sweatshirt betrachtet ein Tablet, dass er in Händen hält. Die Kapuze verdeckt sein Gesicht. (Science Photo Library  / imago-images)
Anonymer Hacker. (Science Photo Library / imago-images)

Nach ihrem Angriff auf ein Kraftstoff-Leitungssystem in den USA, hat sich die als „DarkSide“ bezeichnete Hacker-Gruppe zu Wort gemeldet.

Ziel sei es, Geld zu machen und nicht Probleme für die Gesellschaft, heißt es in einer Erklärung. Die Gruppe fügte hinzu, unpolitisch zu sein und, dass Beobachter sie mit keiner bestimmten Regierung in Verbindung bringen sollten. In der Erklärung gab es keinerlei Hinweise darauf, wie viel Geld „DarkSide“ im Zuge der Erpressung von Colonial Pipeline verlangt. Durch deren Leitungen fließt fast die Hälfte der Kraftstoff-Versorgung der US-Ostküste. Der Hacker-Angriff hatte das System am Freitag lahmgelegt. Das Unternehmen teilte mit, dass die Leitungen im Wesentlichen bis zum Wochenende wieder funktionsfähig sein sollten. US-Präsident Biden sieht keine Beweise dafür, dass die Regierung in Moskau involviert ist. Allerdings werde die Gruppe von Russland aus gesteuert, erklärte Biden. Daher habe Moskau eine gewisse Verantwortung, mit dem Fall umzugehen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.05.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Biden sieht was – lachhaft.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Keine Probleme machen?

DIe müssen mit einem Killer-Kommando rechnen, wenn sie erkannt werden.