Impfquisition: Jesuiten brachten die Impfung in die Welt zur Bevölkerungsreduktion!

Ein Gastartikel von Daniel Prinz: 

Dass Impfungen krank machen, das wussten Ärzte schon vor über 100 Jahren. So schrieb der Arzt und Homöopath Dr. med. Will 1927 in seinem Büchlein „Der kleine Hausdoktor“:

„Die heutige Schulmedizin, die Allopathie, ist mit Recht immer mehr unpopulär geworden, weil ihre Forschung sich im Banne der Lehren eines Virchow, Koch, Behring und Ehrlich in theoretische Spekulationen verloren hat. Sie glaubt nicht, dass der Mensch ein geistig-seelisches Wesen ist, das sich den Körper erst schafft und ihn mithilfe der Lebenskraft dirigiert, sondern sie hält ihn für einen maschinenartigen Mechanismus ohne alle geistig-seelischen Antriebe. (…)

Mit der Impfung beginnt die krankmachende, zu chronischem Siechtum führende Vergewaltigung der Menschheit durch Staat und Schulmedizin. Die Pockenimpfung wird zwangsweise bei allen Kindern im ersten und zwölften Lebensjahre durchgeführt. […] dafür verfallen jetzt Hunderttausende, ja Millionen kräftiger, gesunder Kinder chronischem Siechtum und zunehmender Schwäche und Arbeitsunlust.

Die Pockenlymphe, die durch die Impfung in das Blut gelangt, ist an sich schon ein ekelhaftes, krankmachendes Produkt. Nun enthält sie aber, wie immer wieder nachgewiesen wurde, auch Syphilis, Tuberkel- und andere Bazillenarten und wird damit eine Hauptursache der ungeheuer zunehmenden Verbreitung dieser Volksseuchen.“

(Dank an pravda-tv.com für das Fundstück)

 
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Erinnern wir uns daran, wer die Pockenimpfung in Europa prominent einführte? Das war der Freimaurer und Logenmeister Edward Jenner im 18. Jahrhundert, der die kranke Idee hatte, Kuhpocken aus den Eutern von Kühen den Menschen zu injizieren, in dem nach außen propagierte Lüge, dass Menschen dann gegen die Pocken immun seien. Mit Unterstützung des britischen Königshauses wurden fortan die Menschen geimpft, europaweit und weltweit. Louis Pasteur war dabei der französische Gegenpart zu Jenner. Laut des Aufklärungsportals reformation.org war Jenner auch Jesuit gewesen und die Jesuiten hätten die Technik der Impfung von japanischen und brahmanischen Medizinmännern im 16. und 17. Jahrhundert erlernt, um mit der „Giftnadel“ die Reformation niederzustrecken. Das ganze sei mit okkulten Ritualen kombiniert worden. Sie meinen das sei lächerlich? Dann lesen Sie unbedingt weiter…

Der deutsche Apotheker und Heilpraktiker Hermann Theodor Hahn (Pseudonym H. Hennemann) durchschaute das böse Treiben der Jesuiten bereits 1875 in seinem Werk „Die schlimmsten Jesuiten“ (Alternativtitel: „Die Pillenjesuiten“). In der Einleitung zu seinem Buch schrieb er ganz unverblümt:

„Kaum hatten vor fünf Jahren die Priester auf dem Gebiete des seelischen Heiles ihre seit lange geplanten Ziele erreicht und das Dogma der kirchenpäpstlichen Unfehlbarkeit mittelst des vatikanischen Konzils zur Anerkennung gebracht, als ihre Gesinnungsverwandten auf dem Gebiete des leiblichen Heiles gleiche Ziele planten und ihrerseits auch ein Dogma medicinpäpstlicher Unfehlbarkeit, das Dogma der Impfung, mittelst der Gesetzgebung des eben neu aufgerichteten deutschen Reiches zur Geltung zu bringen suchten. Daß ihnen Dieses gelungen, ist bekannt; mit welchen Mitteln aber und mittelst welchen echt jesuitischen Praktiken dieses Reichszwangsimpfgesetz überhaupt zu Stande kam, und welche unheilvolle Bedeutung und Tragweite dasselbe in Verbindung mit den anderen Dogmen der Medicin auf das Wohl und Wehe des gesamten deutschen Volkes in sich birgt (…) und es betrachten zu wollen als einen notgedrungenen Aufschrei im Namen des deutschen Volkes gegen die demselben widerfahrene medicinpriesterliche Vergewaltigung!“ (alte Schreibweise übernommen)

Weitere Bestätigung fand ich überraschenderweise auf der offiziellen Internetseite der kanadischen Enzyklopädie, die von der kanadischen Regierung finanziert wird. Dort steht in einem Eintrag zu den Pocken, dass diese von Spaniern nach Amerika gebracht wurden, als sie die karibischen Inseln (1507) und Mexiko (1519) eroberten. Die ersten Berichte über Pockenfälle in Neu-Frankreich (damals ein Teil Nordamerikas) tauchten 1616 auf, die von französischen Siedlern mitgebracht wurden. Zwischen 1636 und 1640 haben die Jesuiten laut des Eintrags die Pocken dann nach Huronia/Wendake (Kanada) gebracht. Weil die Priester die Ureinwohner tauften, verbreitete sich die Krankheit rasch und die Ureinwohner bezeichneten dies als die „böse Medizin der schwarzen Roben“. Die Pocken wurden offensichtlich als Waffe eingesetzt. 1775 starben 20% der Bevölkerung von Québec City an den Pocken. In 1763, so heißt es weiter im Eintrag, nutzten britische Eroberer mit Pocken verseuchte Decken als Kriegsführung, um die Ureinwohner zu besiegen. Leider führt der Eintrag dann in völligem Widerspruch zum vorhin Erwähnten das Märchen fort, dass Impfungen die Pocken ausgerottet hätten.

Was wir nun erfahren haben, ist mehr als eindeutig. Die Ureinwohner weltweit gelten als besonders spirituell und naturverbunden. Mit den Pockenimpfungen hat man diese weitgehend ausgemerzt. Seit Jahrtausenden wurde weltweit das Wissen der Naturheilkunde täglich geschätzt und genutzt. Der Jesuitenorden und der Vatikan verdrängten dieses Wissen und ersetzten die Naturheilkunde mit der Schulmedizin. Die Sprache der Schulmedizin (und auch der Juristerei) ist übrigens Latein. Latein bedeutet Rom und Rom bedeutet Vatikan. „Alle Wege führen nach Rom.“ Ich hoffe, dass spätestens jetzt einigen ein Licht aufgegangen ist.

Die „Impfquisition“ der „schwarzen Roben“ ist jedenfalls seit dem Mittelalter voll im Gange!

Heute sind wir die auszurottenden „Ureinwohner“

Was früher die Ureinwohner waren, sind heute die „Verschwörungstheoretiker“ und „Esoteriker“, gegen die eine regelrechte Hetzjagd veranstaltet wird. So posaunte jüngst im März 2019 der Schweizer Biologe und Professor Beda Martin Stadler: „Man könnte die Masern erst ausrotten, wenn man Verschwörungstheoretiker, Esoteriker und religiöse Fanatiker ausrotten könnte. Es ist zu hoffen dass der menschliche Verstand eines Tages siegen wird.“ Selbstredend fordert Stadler Zensurmaßnahmen, wenn er aussagt: „Die Anti-Impf-Propaganda hat sich verstärkt, weil die sozialen Medien dies geschehen lassen“ und dann weiter fordert: „Wissenschaftliche Dummheiten sollten wie die Hassreden von den Plattformen verschwinden.“ (Quelle: nau.ch) Woanders bezeichnen Ärzte und Medien Impfgegner als „asozial, dumm und Verschwörungstheoretiker“ (siehe meinen früheren Artikel). Die WHO hat Impfgegner unlängst für das Jahr 2019 zur globalen Bedrohung erklärt (Quelle). Und wer sind in erster Linie mit „Esoteriker“ und „Verschwörungstheoretiker“ gemeint? Doch hauptsächlich aufgeklärte, selbst denkende und gottesgläubige Menschen. Die Jagdsaison ist seitdem eröffnet.

Doch die Herrschenden haben es mit ihren geplanten Zwangsimpfungen auf die ganze Menschheit abgesehen. Bei dem ganzen sollte man sich ernsthaft die Frage stellen, was bloß in den Impfungen drin sein muss, wenn man diese – bei eigentlich fehlender Immunisierung – mit Zwang und Gewalt in die Menschen spritzen will? Verschwiegene Studien enthüllten doch unlängst, dass ungeimpfte Kinder deutlich gesünder sind als geimpfte (siehe hier). Tauchen aufgrund der ersten Impfkampagnen und den Vergiftungen „Epidemien“ auf, wird dies als „Beweis“ für die Gefährlichkeit und als Notwendigkeit für flächendeckende Impfungen panikartig beworben. Sehr raffiniert. Laut Augenzeugen erkrankten 1918 – 1920 nur Geimpfte an der Spanischen Grippe, die bis zu 50 Millionen Todesopfer forderte (Quelle). Was die Massenimpfung allein nicht schaffte, erledigte damals das Aspirin, wie man Recherchen von heilpraxis.de entnehmen kann. Und ein etwas älterer Artikel berichtet darüber, dass laut der WHO die Pockenimpfung sogar HIV hervorrufen würde (London Times, 11. Mai 1987). Was für Giftcocktails in Impfungen drin sind und dass Masernausbrüche selbst bei einer Impfquote von mehr als 99% passieren, habe ich in früheren Artikeln hier und hier dargelegt.

Quarantäne und Geldstrafe oder Impfung?

In der New York Metropolregion, in der seit April aufgrund eines „Masernausbruchs“ in einigen Regionen ungeimpfte Leute für eine bestimmte Zeit zuhause bleiben müssen oder zu einer Geldstrafe von bis zu 2.000 US$ pro Tag verdonnert werden (Quelle), zeigt uns, was man nach solchen Testphasen weltweit vorhat. Die nächsten Schritte könnten dann Zwangsquarantäne in KZ’s und/oder direkte Zwangsimpfungen sein. Wenn wir immer wieder auf deren Lügen hereinfallen, uns nicht selbst unabhängig informieren und sogar Impfungen befürworten, so geben wir dem Deep State die Erlaubnis für unsere eigene Abschaffung – individuell und kollektiv. Es ist ja demnach unser freier Wille, der sich für Körperverletzung und Massenmord entscheidet. Dann werden die Regierungen noch mehr „Angst und Schrecken“-Propaganda betreiben und zunehmend bestimmte Maßnahmen auf gesetzlicher Ebene durchboxen, machen wir uns alle darauf schon mal gefasst. Der Ärztepräsident der BRD, Frank Ulrich Montgomery, forderte bereits im April: „Alle Impfungen, die die Ständige Impfkommission heute für Kinder empfiehlt, sollten verpflichtend sein.“ Zudem stellte er ein Kita- und Schulverbot in Aussicht und ergänzte: „Zwar steht die Impfpflicht dann im Zweifel im Konflikt mit der Schulpflicht. Aber dieses Problem muss die Politik lösen.“ (Quelle)

Quelle: legitim.ch vom 01.05.2019

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sehender
sehender
2 Jahre zuvor

Impfquisition: Jesuiten brachten die Impfung in die Welt zur Bevölkerungsreduktion!

und nicht zu vergessen ,die ESKIMOS !!!

sehender

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Nur noch elende Verbrecher an der Menschheit am Werk. Man muss sich schämen was für Ärzte da alle mitmachen nur wegen des Profits.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

„Es ist ja demnach unser freier Wille, der sich für Körperverletzung und Massenmord entscheidet. “
Genauso ist das !!!

Die Pockenimpfung hat mir 20 Jahre extreme Hauterkrankung eingebracht. War ganz Klasse, als Kind von oben bis unter eingebunden, jeder Finger einzeln, zu verbringen. Vorallem im Sommer ! Und gemieden zu werden, weil die Verblödung um mich herum glaubte, es sei ansteckend. Mein Körper hat das Gift dann selbst entfernt, es war ein langer, schmerzhafter und mit Allergien verbundener Prozeß.
Eine Oberärztin sagte mir damals, solche Spontanheilungen ereignen sich nur ganz selten. Allerdings habe ich es genetisch weiter gegeben, auch mein Sohn verträgt keine Impfung, bzw. bleiben diese wirkungslos .
Damals waren die Weißkittel aber vernünftiger, es gab eine Impfbefreiung, welche auch heute noch Bestand haben dürfte. Man kannte meine Geschichte und reagierte, allerdings erst nach Krankenhausaufenthalt und verschiedenen Tests, bzw. Quaksalberei mit wirkungslosen Salben.

Ich hasse diese verblödete, sogenannte Menschheit abgrundtief !
Sollen sich schnellstens impfen lassen und verrecken. Vorallem die Anführer dieses Wahnsinnes und ihre Nachzucht.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Woanders bezeichnen Ärzte und Medien Impfgegner als „asozial, dumm und Verschwörungstheoretiker“ (siehe meinen früheren Artikel). Die WHO hat Impfgegner unlängst für das Jahr 2019 zur globalen Bedrohung erklärt (Quelle)…

Ich bin ein überaus friedliebender Mensch, aber wenn ich so etwas lese, kommen mir Gedanken, die ich nicht unbedingt laut aussprechen möchte.
Die globale Bedrohung für jeden Menschen allerdings kommt aus jener Ecke, in die sich Subjekte verkrümeln, die meist das Tageslicht scheuen und derartig dümmliche Sprüche absondern. Mag man mich als asozial und dumm bezeichnen, erstens stimmt es nicht und zweitens interessiert mich die Meinung solcher Leute in keinster Weise. Wer soetwas von sich gibt, projiziert nämlich SEIN EIGENES ICH auf die übrige Menschheit.

…Der Ärztepräsident der BRD, Frank Ulrich Montgomery, forderte bereits im April: „Alle Impfungen, die die Ständige Impfkommission heute für Kinder empfiehlt, sollten verpflichtend sein.“ Zudem stellte er ein Kita- und Schulverbot in Aussicht und ergänzte: „Zwar steht die Impfpflicht dann im Zweifel im Konflikt mit der Schulpflicht. Aber dieses Problem muss die Politik lösen.“…

Nein, dieses Problem müssten alle Eltern lösen, indem sie im Zweifelsfall ihre Kinder zuhause und nicht in die Hände eines solchen Systems fallen lassen. In Australien gibt es home schooling schon sehr lange, und es funktioniert ganz prima.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Frank Ulrich Montgomery schickt diesen Vollpfosten auf den Mond. Dort ist er gut aufgehoben.