Ein Moment des Innehaltens


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Denkanstoß #957
14.05.2021
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Liebe Mitmenschen,

beim nächtlichen Klimpern im Netz stieß ich auf den Simulationsfilm zum Szenario eine Kollapses des 3-Schluchten-Staudamms in China. Ein apokalyptisches Szenario unfassbarer Größenordnung.

Darunter die Kommentare:
‚Ja…. dann haben wir Ruhe und das Thema Corona hätte sich erledigt…. 😁‘ gefolgt von ‚Ist hoffentlich so weit‘ und ‚Von mir aus, soll dieser Damm kaputt gehen…..‘.

Auch hinsichtlich zahlloser Mitwirkender des NaZi-„BRD“-Syndikats finden sich zuhauf Kommentare, die vor Hass, Rache und Vergeltung nur so strotzen.

Ist dieses ernsthaft die Gesinnung, mit der wir in die Neue Welt schreiten wollen?

Ich selber weiß, was es bedeutet, sich von seinen Eltern zu verabschieden, ebenso wie ein Kind zu verlieren. Über meinen Lebensweg hinweg verließen mich mehrere Freunde und Kollegen über Suizid oder Unfälle.
Jeder einzelne Abschied hinterließ tiefe Narben. Bin ich ehrlich, so spüre ich heute noch Schmerz, auch wenn Vieles lange Jahre zurückliegt.

Ginge es nach mir, so nähmen wir Alle mit in die Neue Welt. Ich wäre bereit zu verzeihen, zu vergeben. Mir würde es reichen, wenn alle Menschen zu einer Gesinnung fänden, die uns das ersehnte Zusammenleben in Menschlichkeit ermöglichen.

Ich glaube nicht zu denen zu gehören, die die leichtesten Prüfungen auferlegt bekamen.
Und dennoch empfinde ich keinerlei Groll, geschweige denn wünsche ich den Straftätern etwas Böses.
Auch sie alle haben Angehörige, Eltern, Kinder, Geschwister, denen sie fehlen werden.

Diese Transformation, dieser biblische Plan – es ist von einer solchen Größenordnung, dass ich es nicht zu fassen vermag.
Mir ist jedoch jetzt bereits klar, dass das zu erwartende menschliche Leid alles übersteigen wird, was wir uns in unseren schlimmsten Albträumen vorzustellen vermögen.

Auch wenn mir selber wirklich klar ist, dass wir als Seelen lediglich temporär in einer fiktiven Simulation, in einem Erfahrungsraum rumturnen und uns das ewige Leben sicher ist, so weiß ich doch, wie viele Mitmenschen dieses noch nicht zu verinnerlichen vermögen.
Sie werden unsagbar menschlich leiden – und ich werde mit ihnen leiden. Denn in diesem Schicksal zählt keine vorangegangene Schuld.

Ginge es nach mir, so brauchen wir keine Militärtribunale, keine Schuldeingeständnisse, erst recht keine Hinrichtungen.
Ich werde mir das alles nicht ansehen.
Es ist Vergangenes, Losgelassenes.

So möchte ich einzig und allein mit Euch gemeinsam in die Neue Welt reisen.
In einem Geist, in dem die oben beschriebenen negativen Gedanken keinen Platz mehr haben.

Frieden zu schließen beinhaltet auch den Frieden mit ehemaligen Feinden und Straftätern.

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Quelle: (Denkanstöße) Menschenreise in die Neue Welt

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.05.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Aha wir sollen also auch die rechte Backe hinhalten ???? Von was träumst du sonst noch nachts ?