Covid-19: Lambrecht (SPD) gegen Corona-Impfpflicht an Schulen und Kitas

Ein Mädchen erhält eine Impfung mit einer Spritze in den Oberarm. (picture alliance / Laci Perenyi)
Symbolbild zum Thema Impfung von Kindern und Jugendlichen (picture alliance / Laci Perenyi)

Bundesjustizministerin Lambrecht spricht sich gegen eine gesetzliche Covid-19-Impfpflicht für Schulen und Kitas aus.

Man setze darauf, dass sich ausreichend Kinder und Jugendliche freiwillig impfen ließen, sobald dies möglich sei, sagte die SPD-Politikerin dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“. Auch sei im Gegensatz zu Covid-19 bei den Masern das Risiko schwerer Komplikationen und Langzeitfolgen bei kleinen Kindern besonders hoch, zudem seien Masern extrem ansteckend. Gegen letztere müssen Kinder ab einem Jahr seit März 2020 vor ihrer Aufnahme in Kitas oder Schulen geimpft sein.

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In der Debatte um die Aufhebung von Corona-Beschränkungen wies die Justizministerin die Kritik des Deutschen Ethikrates zurück, wonach die Lockerung von Auflagen für Geimpfte und Genesene zu einer Benachteiligung aller Ungeimpften führe. Die Grundrechte seien Individualrechte, die jedem Einzelnen zuständen und den absoluten Kernbereich der privaten Lebensführung beträfen. Ziel müsse es jetzt sein, für alle möglichst viel Normalität zu erreichen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.05.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Hoffentlich lassen die Eltern ihre Kinder nicht mit dem Dreck impfen.
Wacht auf und schaut was die vorhaben und was das für ein Dreck ist.