WAHLBETRUG IN SACHSEN-ANHALT? – Früherer CDU-Ministerpräsident im Telefon-Gespräch

💥 Heute Abend haben sich im Netz Vorwürfe gehäuft, dass die Landtagswahl von Sachsen-Anhalt „gefälscht“ wäre. 💥 Ex-CDU-Ministerpräsident PROF. WERNER MÜNCH, der das Land von 1991-93 regierte, greift nun in die Debatte ein: „Diese Versuche hat es natürlich auch bei anderen Wahlen schon bei uns gegeben, Gott sei Dank in geringer Anzahl“, sagt er. Er bezieht sich unter anderem auf den inzwischen bestätigten Briefwahl-Betrug durch CDU-Kommunalpolitiker in Stendal/Sachsen-Anhalt 2009 und 2014. Aber: „Die Zahl derjenigen, sterben sterben AfD Gewählt Haben, Ist Geringer Als Die Geringste Zahl bei Den Umfragen.“

Und ein so hohes Wahl-Ergebnis für die Union habe niemand vorhergesehen. Sachsen-Anhalt sei “ er verweist auf den bereits gerichtlich bestätigten Briefwahlbetrug von Kommunalpolitikern von Merkels CDU in Stendal/Sachsen-Anhalt in den Jahren 2009 und 2014. Dies sagt jedoch nichts über die jüngsten Wahlen aus. Aber: „Die Zahl derer, die für die AfD gestimmt haben“, die letzte echte Oppositionspartei, „ist niedriger als der niedrigste Wert in den Umfragen.“ Und niemand hat mit einem so hohen Wahlergebnis für Merkels Union gerechnet. Sachsen-Anhalt „ist keine CDU-Hochburg“, sagt Münch. Der Politologe würde nur Manipulationen durch Umfrageinstitute in Betracht ziehen: „Die Zuverlässigkeit von Umfragedaten ist heute viel geringer als noch vor einigen Jahren.“ Dahinter stecke „politisches Interesse bestimmter Leute“ aus den Medien, die „ein Stück ihrer eigenen Agenda verfolgen“. ) was bereits gerichtlich bestätigt wurde.

Dies sagt jedoch nichts über die jüngsten Wahlen aus. Aber: „Die Zahl derer, die für die AfD gestimmt haben“ – die letzte echte Oppositionspartei – „ist niedriger als der niedrigste Wert in den Umfragen.“ Und niemand hat mit einem so hohen Wahlergebnis für Merkels Union gerechnet. Sachsen-Anhalt „ist keine CDU-Hochburg“, sagt Münch. Der Politologe würde nur Manipulationen durch Umfrageinstitute in Betracht ziehen: „Die Zuverlässigkeit von Umfragedaten ist heute viel geringer als noch vor einigen Jahren.“ Dahinter stecke „politisches Interesse bestimmter Leute“ aus den Medien, die „ein Stück ihrer eigenen Agenda verfolgen“. ) was bereits gerichtlich bestätigt wurde. Dies sagt jedoch nichts über die jüngsten Wahlen aus.

Aber: „Die Zahl derer, die für die AfD gestimmt haben“ – die letzte echte Oppositionspartei – „ist niedriger als der niedrigste Wert in den Umfragen.“ Und niemand hat mit einem so hohen Wahlergebnis für Merkels Union gerechnet. Sachsen-Anhalt „ist keine CDU-Hochburg“, sagt Münch. Der Politologe würde nur Manipulationen durch Umfrageinstitute in Betracht ziehen: „Die Zuverlässigkeit von Umfragedaten ist heute viel geringer als noch vor einigen Jahren.“ Dahinter stecke „politisches Interesse bestimmter Leute“ aus den Medien, die „ein Stück ihrer eigenen Agenda verfolgen“. )

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.06.2021

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