Die USA haben nach Einschätzung des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Röttgen, wieder die Führungsrolle im Verhältnis zu Russland übernommen.
Der CDU-Politiker sagte zum Spitzengespräch zwischen US-Präsident Biden und dem russischen Staatschef Putin, es gebe nun wieder eine rationale Ebene. Die beiden hätten ein vernünftiges Gespräch über die Eigeninteressen der Staaten geführt. Kein einziger Konflikt sei beschönigt worden. Röttgen fügte hinzu, Biden habe den richtigen Ton getroffen. Auch Putin habe sich in Bezug auf den US-Präsidenten positiv geäußert. Mehr sei nicht zu erwarten gewesen.
Bei dem Spitzentreffen in Genf wurde gestern die Aufnahme eines strategischen Rüstungsdialogs beschlossen, der die Grundlage für künftige Abrüstungsmaßnahmen schaffen soll. Die Anfang des Jahres abgezogenen Botschafter sollen zudem nach Moskau und Washington zurückkehren. Außerdem wurden Konsultationen über Cybersicherheit vereinbart. Zuletzt hatten mutmaßlich russische Hackerangriffe auf amerikanische Behörden und Unternehmen zu Spannungen geführt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.06.2021
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Er ist mitschuldig am zerrütteten Verhältnis zu Rußland
Der Röttgen der neue Karl-Eduard von Schnitzler. Bart ran und es gibt keinen Unterschied.Habt Ihr in Afrika einen Markt besucht auf dem Fleisch verkauft wurde? Genauso wie dort mit Fliegen befallen, hängen hier Politikwissenschaftler an dem Euter der zu melkenden Kuh!
Wer nimmt schon den Dummschwätzer Röttgen für voll? USA-Arschkriecher hoch drei.
…Biden habe den richtigen Ton getroffen. Auch Putin habe sich in Bezug auf den US-Präsidenten positiv geäußert. Mehr sei nicht zu erwarten gewesen…
Unser Vladimir ist eben ein besonders höflicher Mensch 🙂 Da er Old Joe von früher kennt, dürfte auch ihm die Veränderung aufgefallen sein – wenn nicht schon eher…