Berlin. Aus Berlin gingen jetzt Bilder wie aus einem Kriegsgebiet um die Welt. In der von Linksextremisten besetzten Rigaer Straße kam es aus Anlaß einer Brandschutzbegehung erneut zu heftigen Auseinandersetzungen.
Für die Brandschutzbegehung in dem besetzten Gebäude Rigaer Straße 94 hatte die Polizei eine „rote Zone“ um das Gebäude einrichten sollen, die für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Nachdem Verstärkung eingetroffen war, gelang es den Beamten, die von den Linken errichteten Barrikaden zu räumen. Zudem wurden Dächer kontrolliert, um Steinhaufen wegzuräumen räumen, mit denen die Polizisten zuvor beworfen worden waren.
Behördenangaben zufolge waren nicht weniger als 1300 Beamte im Einsatz. 60 von ihnen erlitten Verletzungen.
Der Streit um die Rigaer Straße 94 zieht sich schon seit Jahren hin, teils werden die linksradikalen Gewalttäter von kommunalen Politikern des rot-rot-grünen Parteienblocks gedeckt. Sowohl dem Hausbesitzer als auch den Behörden und der Polizei wird seit Jahren der Zugang zu dem Gebäude verweigert, und es kommt immer wieder zu heftigen Krawallen mit der linksautonomen Szene.
Interessant einmal wieder die recht zurückhaltende Reaktion der etablierten Medien. Man stelle sich den medialen wie politischen Aufschrei vor, hätten Rechte es gewagt, Barrikaden in einer Stadt zu errichten und Polizisten unter Inkaufnahme schwerster Verletzungen anzugreifen. Daß derlei Gewalt nur aus dem linken Spektrum erfolgt, wird gerne verschwiegen. (tw)
Quelle: zuerst.de vom 18.06.2021
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