Corona-Krise: Handelsverband Deutschland fordert Investitionsfonds für Innenstädte

Eine Fußgängerzone in Köln (dpa)
Der Handelsverband fordert mehr staatliche Hilfe zur Revitalisierung von Innenstädten nach der Corona-Pandemie. (dpa)

Angesichts von Ladenschließungen in Innenstädten im Zuge der Corona-Krise fordert der Handelsverband Deutschland mehr staatliche Unterstützung.

Spätestens nach der Bundestagswahl müssten Bund, Länder und Kommunen Gelder für Investitionen bereitstellen, um Innenstädte, Ortskerne und Stadtteilzentren wieder attraktiver zu machen, erklärte HDE-Präsident Sanktjohanser im „Handelsblatt“. Nötig seien zusätzliche finanzielle Mittel – etwa ein Innenstadtfonds sowie ein Digitalisierungsfonds.

Vor allem Handel und Gastronomie müssten massiv gestärkt werden, forderte Sanktjohanser. Infolge der Corona-Krise seien über 100.000 Einzelhandelsgeschäfte in ihrer Existenz bedroht. Die Pandemie habe den digitalen Strukturwandel im Handel beschleunigt und das Verbraucherverhalten nachhaltig verändert.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.06.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Unsere Kanzlerette verschenkt unser Geld lieber ins Ausland.
Für die Deutschen hat die nichts übrig.

Wichtiger ist auch das Gesindel aus aller Welt aufzunehmen und durchzufüttern .