- Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko kritisiert die Sanktionen des Westens. (POOL BelTA/AP)
Die belarussische Regierung hat die neuen Sanktionen des Westens gegen das Land scharf kritisiert.
Wie ein Sprecher des Außenministeriums in Minsk erklärte, würden die von der Europäischen Union geplanten Strafmaßnahmen die Bürger treffen und grenzten an eine wirtschaftliche Kriegserklärung. Belarus sei nun gezwungen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die westlichen Unternehmen schaden würden, hieß es weiter.
Die EU, die USA, Großbritannien und Kanada hatten gestern gemeinsam neue Sanktionen gegen mehrere Vertreter der weißrussischen Regierung verhängt. Zudem bereiteten die EU-Außenminister weitere wirtschaftliche Strafmaßnahmen vor, die auf die belarussischen Exporte abzielen. Hintergrund ist die erzwungene Landung einer Passagiermaschine im Mai in Minsk. Dabei wurde der Journalist Protassewitsch noch im Flugzeug festgenommen. Er ist seitdem inhaftiert.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.06.2021
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Der Deep State beißt um sich, wie ein angeschossenes Tier. Mögen diese Verbrecher endlich dem Untergang geweiht sein.
Belarus wird auch die neuen Sanktionen überstehen !
Das grenzt nicht an einer wirtschaftlichen Kriegserklärung, sondern es ist eine !!!
Hoffentlich greifen diese Sanktionen nicht. Was geht die USA, Kanada, GB und EU und vor allem Deutschland dieses Land an?
Die wollen doch nur endlich Krieg mit Russland.