Frankreich: Schwarzer Messermann von Polizei erschossen

ERMONT, Dep. Val d’Oise, 30.06.2021: Szene in Ermont, einer Kleinstadt im Departement Val d’Oise nordwestlich von Paris. Am Bahnhof Eaubonne sucht ein Mann mit gezogenem Messer die Nähe einer Gruppe von Kindern. Ein junger Mann und eine Frau versuchen die Kinder zu schützen als zwei Polizisten eintreffen. In der Folge wird der offenbar kommunikationsresistente Mann erschossen.

Unter den hundertausenden jungen Männern, die von den europäischen Regierungen nach Europa geschleust werden befindet sich ein großer Prozentsatz von Menschen mit psychischen Auffälligkeiten, Gewalterfahrungen etc. Diese Menschen sind für die mittlerweile kaum mehr handlungsfähigen Aufnahmegesellschaften nicht mehr zu erreichen. Der Weg zum Amok ist manchmal nur kurz. Die Regierungen haben jedes Verantwortungsbewußtsein verloren, die Bürger sind die zu schlachtenden Schafe.

Quelle: politikstube.com vom 01.07.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Wenn andere Länder ihre „Beherbungseinrichtungen“ für Gewalttätet und Bekloppte loswerden wollen, schickt man die bösen Jungs nach Europa, weils billiger und sicherer für die Sonnenscheinländer ist.

Stimmt nicht?
Doch.

Det
Det
2 Jahre zuvor

Werden jetzt die deutschen Kicker in Zukunft auch vor seinem
Konterfei auf die Knie gehen ???

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Solches Viehzeug sofort erschießen, genau richtig, ohne wenn und aber, weg damit !

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die Polizei hat es wenigstens richtig gemacht. Unsere ist zu blöd dazu.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Unter den hundertausenden jungen Männern, die von den europäischen Regierungen nach Europa geschleust werden befindet sich ein großer Prozentsatz von Menschen mit psychischen Auffälligkeiten, Gewalterfahrungen etc….

Laut NEWSMAX hat sich eine panamaische Politikerin beschwert, dass Kamala Harris es nicht nötig hatte, außer Mexico und Guatemala auch Panama zu besuchen, um über die wachsende Gefahr von Migration über die Ländergrenzen Südamerikas hinweg zu sprechen. Die Migranten gelangen über südamerikanische Länder mit weniger restriktiven Visaprüfungen aus aller Herren Länder, sogar aus Afrika, nach Panama und machen sich von dort auf den Weg nach USA und Kanada. Es seien eine Vielzahl von ausländischen Terroristen darunter, die identifiziert worden wären, aber, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht alle festgehalten werden könnten.