Niederländischer Migrationsforscher: Deutschland hat ein Migrationsproblem

01. Juli 2021
Niederländischer Migrationsforscher: Deutschland hat ein Migrationsproblem
NATIONAL

Berlin. Der blutige Messerüberfall von Würzburg läßt die Diskussion über Ausländerkriminalität in Deutschland wieder einmal hochkochen. Der niederländische Sozialwissenschaftler und Migrationsforscher Ruud Koopmans brachte es der „Bild“-Zeitung gegenüber nun auf den Punkt: Deutschland hat ein Migrationsproblem.

Mit Blick auf die Reaktionen der Politik auf die Bluttat von Würzburg meint Koopmans: „Die Verneinung des religiösen Hintergrunds führt dazu, daß das Problem nicht erfolgreich bekämpft werden kann.“

Nach der realistischen Einschätzung des Wissenschaftlers kommen im Zuge der Zuwanderung „überwiegend junge Männer aus Ländern, in denen der gewalttätige Islamismus sehr stark verbreitet“ sei. Die Folgen dieser „explosiven Mischung“ seien bei Terrorattacken wie in Würzburg, aber auch in der Kriminalstatistik zu erkennen: „Es gibt eine sehr hohe Überrepräsentation dieser Zuwanderergruppe insbesondere bei schweren Gewalt- und Sexualdelikten.“

Diesen Befund erhärtete jüngst eine aktuelle BKA-Analyse, über die unter anderem das Magazin „Focus“ berichtete. Demnach zählte das Bundeskriminalamt zwischen 2016 und 2020 insgesamt 2.000 Tötungsdelikte (1.989 aufgeklärte Fälle), bei denen mindestens ein Zuwanderer als Täter ermittelt wurde. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 01.07.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

…nein, ein alliiertes Problem….

Hier werden Politiker ferngelenkt…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Nein wir haben ein Problem mit zugewanderten Kreaturen. Die werden sich niemals integrieren kapiert ???

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Wir haben auch ein Problem mit Politikern wie Maas, die meinen, jene Ausländer seien nicht genügend integriert worden und deshalb müssten mehr Integrationskurse her. Für wen denn, etwa für uns ?
Diese Migranten haben gar kein Interesse an Integration. Sie werden sich niemals UNS unterordnen, sondern werden wollen, dass SIE hier im Land was zu sagen haben. Es wird nicht anders sein als mit Politikern mit Migrationshintergrund, die meinen, für das deutsche Volk Politik machen zu müssen und dabei möglichst viel für die „eigenen Leute“ herausholen zu müssen.
Die lange Kette dieser halbstarken Bürschchen, die unausgesetzt die europäischen Länder überschwemmen, wird nicht abreißen, es sei denn, wir schieben dem – zusammen mit anderen europäischen Ländern – einen Riegel vor. Die Integration kulturfremder Ausländer ist sehr schwierig, wenn nicht unmöglich. Dazu sind die Ansichten aller Völker zu unterschiedlich.