Abschlussbericht der „Zukunftskommission“ – Umweltministerin Schulze: „Es ist für alle besser, das Agrarsystem zu ändern“

Ein Landwirt pflügt mit einem Traktor ein abgeerntetes Feld. Im Hintergrund ist eine Stadt zu sehen. (dpa/ Matthias Bein)
Umweltministerin Schulze hält weitere Änderungen im deutschen Agrarsystem für geboten. (dpa/ Matthias Bein)

Bundesumweltministerin Schulze sieht im Abschlussbericht der Kommission zur Zukunft der Landwirtschaft ein klares Mandat für einen weiteren Umbau der Agrarbranche.

Die SPD-Politikerin sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, es gebe in Deutschland zu viele Nutztiere auf zu wenig Raum – und das müsse sich ändern. Die, so wörtlich, „ökologisch blinden“ Direktzahlungen müssten vollständig auslaufen und durch ein besseres Fördermodell ersetzt werden. An dieser Neuausrichtung der Landwirtschaft müssten sich Staat und Verbraucher beteiligen.

Die Kommission hatte ihren Bericht vergangene Woche vorgestellt und übergibt ihn heute an Bundeskanzlerin Merkel. In dem Papier heißt es unter anderem, Nachhaltigkeit müsse zum „erfolgreichen Geschäftsmodell“ für Landwirte werden. Änderungen müssten aber auch betriebswirtschaftlich attraktiv sein.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.07.2021

Anmerkung der Redaktion staseve: Mit dieser Politik schädigt man die Landwirtschaft, den Verbraucher und den Deutschen Nationalstaat. SPD, Grüne und CDU arbeiten gegen das eigene Deutsche Volk und die Bevölkerung. Der Green Deal der EU ist ein Verbrechen am Deutschen Nationalstaat und allen anderen europäischen Nationalstaaten. Nur weil Großkonzerne und Milliardäre den Rachen nicht voll bekommen.

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

DIE SchulXXXe ist dumm wie, oder gesteuert, eine Krähe die in der BRiD vergeblich auf Feldern nach Regenwürmern sucht. Nur weil die Verwandtschaft Ihr gesagt hat: dort gibt es welche. Um die dumme Kammer/Jammer/Sängerin für einige Stunden los zu sein!
#Die SPD-Politikerin sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, es gebe in Deutschland zu viele Nutztiere auf zu wenig Raum – und das müsse sich ändern. Die, so wörtlich, „ökologisch blinden“ Direktzahlungen müssten vollständig auslaufen und durch ein besseres Fördermodell ersetzt werden. An dieser Neuausrichtung der Landwirtschaft müssten sich Staat und Verbraucher beteiligen.#
Das (diese Gülle) kommentiere ich nicht! Abartig!!! Ist DIE auch eine auf den Sessel hochgevöxxxet wordene, ehemalige Weinkönigin? Der Landwirt muss heute ein Abi besitzen um neuste Agrarwissentschaftliche Kenntnisse zu verstehen! Da kommt so eine vermutliche Weinbraut die keinen Vogel von einem Schwein unterscheiden kann und holt aus Ihrer Aktentasche eine Rote Futterrübe und fragt warum der im Gegensatz von Ihr mit Abi daraus kein Weißbrot auf das Feld wachsen lässt??? Der Bäcker muß bald weg, der braucht zu viel Energie! Nutzviecher sehe ich auch zu viele auf engen Raum in der BRiD, die beginnen in den Verwaltungen bis zum nicht gewählten Ministerien in Bäärlin!

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Wenn diese Komission auch aus Deppen – wie Schulz eine ist- besteht, dann ahne ich nichts Gutes für die Landwirtschaft. Die dusselige Kuh weiss doch bis heute nicht wie die Bauern in der ,,Brandenburgischen Streusandbüchse“ Erträge erwirtschaften …will sie diese Leute ihrer Existens berauben ??? Oder ist es das Ziel der Regierenden den aufmüpfigen ,,Osten“ in die Knie zu zwingen ?
( Kurt Biedenkopf: Die Wiedervereinigung Deutschlands istl allein das Verdienst der Ostdeutschen. Was der Westen bis heute nicht anerkennt/anerkannt hat.)

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

…bis heute nicht respektiert/anerkannt hat

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die sind so blöd und machen unsere Landwirtschaft vollends kaputt. Anstatt endlich umzudenken dass wir wieder selber unsere Lebensmittel anbauen anstatt sie aus dem Ausland zu kaufen darauf kommen diese Hohlköpfe nicht.

Wir machen uns immer mehr vom Ausland und Grosskonzernen abhängig. So kann man ein Volk auch vernichten.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

In der Tat ! Die Verwaltungen beherbergen zu viel Nutzvieh, daß muß abgeschafft werden. Also, Leithammer vornweg mäh, mäh, mäh, ab in den Schlachthof !

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Genau. Etwas Vieh abschaffen und wieder mehr Getreide- und Nahrungsmittelanbau brächten uns wieder dahin, wo wir vor ca. 30 Jahren noch standen. Dazu Fichten abholzen und Laubbäume aufforsten; das hätte längst geschehen müssen, spätestens seit Orkan Kyrill im Februar 2007, als gesagt wurde, derartige Stürme könnten demnächst öfter kommen. Auf den Tag genau 11 Jahre später (was sehr seltsam war) kam „Friederike“ und mähte wieder Nadelbäume um.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Du irrst Dich! Der Waldumbau ist nur zum Schaden und Nachteil der deutschen Waldbauern strategisch weitblickend vom intelligent gesteuerten Vollidioten durchgesetzt worden. DIE tun nie etwas Positives für den Schlaf Michel. Stell Dich auf die Straße und wettere gegen den Umbau, ruck zuck machst Du den Mollath! Ich haben satt, viel satt, zu erklären (:-))! Nur dies; mit Nadelholz erntet der Waldi alle 80 Jahre, mit dem Blätterwald alle 260 Jahre-Sinn und Zweck erkannt?

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Warum fegt kein solcher Orkan durchs Regierungsviertel/Kanzleramt ???

Det
Det
2 Jahre zuvor

In US-Amerika sollen, so eine Meldung auf Telegram, die Landwirte jetzt
Schreiben von der Regierung bekommen haben, wo sie aufgefordert werden
ihre Ernten zu vernichten,….. natürlich gegen Bezahlung;…und was sagt uns das ???

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die spinnen die Amis. Sollen sie doch verhungern diese Idioten.