Südafrika: Ex-Präsident Zuma tritt Haftstrafe an

Jacob Zuma (AP)
Jacob Zuma Archivbild) (AP)

Der ehemalige Präsident Südafrikas, Zuma, hat nach längerem Zögern seine Haftstrafe angetreten.

Ein Sprecher der Polizei bestätigte, dass Zuma sich den Behörden gestellt habe und sich nun in Gewahrsam befinde. Er war in der vergangenen Woche vom Verfassungsgericht des Landes zu 15 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Hintergrund ist, dass Zuma trotz gerichtlicher Vorladungen mehrfach den Anhörungen einer Anti-Korruptions-Kommission ferngeblieben war, die zu verdächtigen Vorgängen während seiner neunjährigen Amtszeit ermittelt. Der 79-Jährige hätte seine Strafe eigentlich schon bis zum vergangenen Sonntag antreten sollen. Zuletzt war die Polizei angewiesen worden, ihn zu verhaften, sollte er sich nicht selbst stellen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.07.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Überall in Afrika das gleich. Korruption auf allen Ebenen. Und die blöden Europäer spenden noch für diesen Kontinent. Absurd.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Das Geld wandert immer in die Taschen von Politikern, Polizei etc., hat vor Jahren mal jemand geschrieben, der dort „Geschäfte“ gemacht hat. Es gibt ein Buch darüber.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Hier herrscht die gleiche Korruption ! Kriminelle unterstützen sich gegenseitig ! Deshalb die vielen Spenden ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Im Netz gefunden Auszug
Von der Fahrkarte bis zum Depp der Masse, alles Klasse!
#Von JOHANNES DANIELS | Plötzlich wurde dem S-Bahnkontrolleur schwarz vor den Augen: Am Dienstagabend kontrollierte ein Bahnmitarbeiter, 56, einen 34-jährigen „Reisenden“ auf der Strecke von Essen nach Mülheim Hauptbahnhof in der S3. Nach der Kontrolle griff dieser den Mitarbeiter zunächst verbal an und anschließend nonverbal mit seinen Fäusten. Die Landespolizei konnte den 34-jährigen illegal eingereisten „Schutzsuchenden“ am Haltepunkt Essen-Frohnhausen stellen und an die Bundespolizei übergeben.
Da der steuersubventionierte Nigerianer zuvor keine gültige Fahrkarte vorweisen konnte und zudem keinen Mund-Nasen-Schutz in der S-Bahn trug, wollte der Zugbegleiter die Personalien des Mannes aufnehmen. Währenddessen wurde dem „Mann aus Essen“ (und Lagos) erklärt, dass er trotzdem anschließend den Zug in Essen-Frohnhausen zu verlassen hat. Bei der körperlichen Auseinandersetzung „schubste“ der Nigerianer den 56-jährigen Bahnmitarbeiter und schlug anschließend gezielt mit der Faust auf ihn ein.
Bei dem Sturz verlor der Zugbegleiter sein Bewusstsein. Er wurde am Haltepunkt durch einen Notarzt behandelt und anschließend ins Krankenhaus verbracht. Die Bundespolizei leitet nun ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und „Erschleichen von Leistungen“ ein. Die durch die illegale Einreise nach Merkel-Land ergaunerten Sozialleistungen des Täters in Höhe von mehreren 10.000 Euro pro Jahr bis in alle Ewigkeit sind damit allerdings nicht gemeint.
Die politisch-korrekte Mainstreampresse schwurbelt herum und verharmlost („vermeintlicher Schwarzfahrer“, „der Mann“) den weiteren gefährlichen Angriff von Tausenden pro Jahr auf einen deutschen Bahnbediensteten, der nur seine traurige Pflicht tut. Wie zum Beispiel die linke WAZ:
Ein vermeintlicher Schwarzfahrer hat bei einer Ticketkontrolle in einer S-Bahn einen Kontrolleur angegriffen und niedergeschlagen. Der 56-Jährige verlor kurzzeitig das Bewusstsein, ein Rettungswagen brachte den Mann in ein Krankenhaus. Welche Verletzungen der 56-Jährige davontrug, ist bislang nicht bekannt.
Der Vorfall ereignete sich gegen halb acht am Dienstagabend am S-Bahnhof Frohnhausen. Hier forderte der Kontrolleur den 34-Jährigen auf, den Zug zu verlassen. Während beide aus der Bahn ausstiegen, soll der Mann den Bahnmitarbeiter geschubst haben, daraufhin stürzte er zu Boden, so ein Sprecher der Bundespolizei.#
Im Netz gefunden Auszug Ende