Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.07.2021
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Gestern Abend war auf Servus TV Deutschland ein sehr guter Bericht, Teil 2. Teil 1 hab ich leider auch versäumt und muss ihn mir noch anschauen.
Hieß: Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit.
Super Bericht !
Wenn der Sprecher nicht mal das Wort Graphenoxid aussprechen kann, ist das schon mal verdächtig. Dass im Video wiederholt Graphen und Graphenoxid verwechselt werden, steigert das Vertrauen auch nicht. Graphen ist nicht magnetisch, Graphenoxid auch nicht, und von einer physiologischen Wirkung hat auch noch nie jemand gehört.
[…] „Graphenoxid Der eigentliche Auslöser von Covid 19“:http://staseve.eu/?p=166968 […]
Coronavirus: Reproduktionszahl genauer geschatzt – Forscher des KIT entwickeln neue Methode mit akausalem Sieben-Tage-Filter zur Bestimmung des R-Werts bei Infektionskrankheiten In Zeiten von Corona schauen alle auf die Reproduktionszahl. Doch der wichtige Wert ist mit Unsicherheiten behaftet. Forscher am Karlsruher Institut fur Technologie (KIT) stellen nun eine Methode zur Schatzung der Reproduktionszahl vor, die Zeitverzogerungen vermeidet und wochentagsbedingte Schwankungen kompensiert. Dazu setzen die Wissenschaftler ein akausales Filter mit einer Filterlange von sieben Tagen ein, das nicht nur vergangene und gegenwartige, sondern auch zukunftige Werte verwendet. Deren Schatzung geschieht auf der Basis des gleichen Wochentags der Vorwoche – ahnlich wie bei Lastprognosen im Energiesektor.
„Dazu setzen die Wissenschaftler ein akausales Filter mit einer Filterlange von sieben Tagen ein, das nicht nur vergangene und gegenwartige, sondern auch zukunftige Werte verwendet.“
Das ist eine ausgezeichnete Idee. Aber wenn man die zukünftigen Werte doch schon weiß, wozu braucht man dann noch eine Prognose?