Hochwasser: Menschen, Bundeswehr und Einsatzkräfte im aktiven Hilfeeinsatz

https://twitter.com/i/status/1415694022509727755

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.07.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
5 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Die offiziellen Hurenmedien spulen Ihr Pflichtprogramm ab. Mehr nicht. Hier wird Hilfe gebraucht, Freiwillige. In der DDR wäre schon ein Baubatallion der NVA an Ort und Stelle. Wir wurden mit Alarm rausgeworfen wenn drei Schneeflocken auf den Ex-Platz lagen. Wir hatten nichts als die Uniform an und eine Schaufel in der Hand und haben Straßen, Bahnlinien freigeräumt und Wege provisorisch mit der Raupe frei geschoben!
Der Bürger wird in der BRiDä wie immer mit seinem Schaden allein gelassen und anschließend kommt noch der Arschtritt von den Versicherungen. Wenn im September eventuell doch eine „Wahl“ stattfindet, dann beschweren sich die Henker der Nation noch über die Undankbarkeit der Wähler im Katastrophengebiet, wo doch unermessliche Hilfe geleistet wurde. In Wahrheit kotzen die Henker der Nation ab, da Geld an Katastrophenopfer ausgegeben werden mußte, daß doch in Afrika und Asien besser gebraucht wird. In Sachsen kamen dann bei abgetrockneten wegen die Verbrecher von den Versicherung gen und haben wissen wollen was die alles verloren habenden an Spendengeldern bekommen hatten, diese wurden von der Versicherungssumme abgezogen oder zurück verlangt!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

So schlimm das Ganze ist vielleicht werden die Kommunen endlich mal wach und machen mehr für Hochwasserschutz.
Hier z.B. wurden schon im Ort vor Jahren die dünnen Rohre gegen dicke ausgetauscht damit das Wasser schneller abfliessen kann. Kostet halt Geld.

Nun wird die Menschheit gezwungen zu überlegen was sie tut und handeln.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Die Versicherungen werden nicht zahlen, bzw. wenig.
Ganz einfach ! Diese Gefahrenstufe war nicht im Versicherungsvertrag ! Genau wie bei Sturmschaden ! Haben es selbst erlebt !

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

2002 …Hochwasser von Elbe, Mulde, Weißeritz und Müglitz richteten erhebliche Schäden an Eisenbahnstrecken, Brücken und Bahnhöfen an …
2021 schon wieder vergessen … wie sülzte die schöne Malu zum Geschehen im Westen Deutschlands …man habe so was noch nie gesehen… weiß denn der BND schon wer das viele Wasser geschickt hat …steckt Putin wieder dahinter ???
Es war das erste Mal das ich Politiker in Gummistiefeln gesehen habe …macht sich besonders gut in Wahlkampfzeiten und im Beisein des Mainstrems …statt mit anzupacken beim Aufräumen nur im Wege stehen…
Eben in der ZDF Sondersendung … ein Geschädigter …Ort leider entfallen …keine Helfer vor Ort …nur Nachbarschaftshilfe …Jeder hilft Jeden …und irgendwann schwinden auch deren Kräfte

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wenn Hochwasser und Elementarschäden nicht versichert sind zahlt keine Versicherung. Warum sparen die Leute daran ?