Zerstörungen nach Hochwasser: Bergungs- und Aufräumarbeiten gehen weiter – bereits über 156 Todesopfer

Trümmer liegen in der Gemeinde Schuld am Tag nach der Hochwasserkatastrophe. Starkregen führte zu extremen Überschwemmungen. (dpa)
Die Gemeinde Schuld im Landkreis Ahrweiler (dpa)

Im nordrhein-westfälischen Erftstadt wollen Fachleute heute im besonders von der Unwetterkatastrophe betroffenen Ortsteil Blessem die Stabilität des Untergrunds überprüfen.

Die Lage ist nach Angaben der Stadt unverändert angespannt, da noch keine Klarheit über die Bodenverhältnisse bestehe. Die Experten sollen die Abbruchkanten eines Erdrutsches untersuchen. Dort war durch die Fluten ein großer Krater entstanden. Mindestens drei Wohnhäuser sowie ein Teil der historischen Burg stürzten ein. An der Steinbachtalsperre bei Euskirchen versuchen die Einsatzkräfte weiterhin, den Damm zu sichern. Für Orte unterhalb der Talsperre besteht nach Angaben der Behörden immer noch akute Überflutungsgefahr.

In dem rheinland-pfälzischen Eifeldorf Schuld will sich heute Bundeskanzlerin Merkel ein Bild von den Zerstörungen machen. Dort werden die Aufräum- und Bergungsarbeiten ebenso fortgesetzt wie in anderen Teilen des Kreises Ahrweiler sowie in Trier. Im Ahrtal sind etliche Straßen gesperrt oder nicht mehr befahrbar, auch der Zugverkehr ist stark beeinträchtigt.

Nach derzeitigem Stand kamen bei der Katastrophe über 156 Menschen ums Leben, zahlreiche weitere werden noch vermisst.

Quelle: Deutschlandfunk vom 18.07.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Hat „IM Katastrophen Zentrum“ auch spontan eine Gasstätte besucht wie diese hier in Chemnitz?

https://www.pi-news.net/
Merkels Kumpel wegen Brandstiftung verhaftet
Von MANFRED ROUHS | Das Entsetzen war groß, als in der Nacht auf den 18. Oktober 2018 die Gaststätte „Mangal“ in Chemnitz brannte. Der Sachschaden lag bei etwa einer halben Millionen Euro, das von dem Kurden Mehmet Ali Tomasoglu betriebene Restaurant war ruiniert. 15 Menschen hielten sich zur Tatzeit in den Wohnungen über der gastronomischen Einrichtung auf. Die Polizei ermittelte wegen Brandstiftung und versuchten Mordes.
Politik und Massenmedien hatten im generell des Rechtsextremismus verdächtigen Chemnitz den Kreis der möglichen Täter schnell eingegrenzt: Das waren Neonazis. Wer sonst? Die sozialdemokratische Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig half bereits am Tag nach der Tat bei der Einordnung der Ereignisse: „Was heute Nacht geschehen ist, ist aufs Schärfste zu verurteilen. Wie hasserfüllt, verantwortungslos und feige müssen diejenigen sein, die so etwas tun?“ Michael Kretschmer (CDU) sekundierte und zeigte sich entsetzt über den „fremdenfeindlichen, rassistischen Hintergrund“ der Tat.
Mehmet Ali Tomasoglu wurde solange von einem Politiker zum nächsten herumgereicht, bis schließlich auch Angela Merkel nach Chemnitz kam und ihm – lange vor Corona – die Hand schüttelte. Die Versicherung linderte seinen Schmerz über die rassistische Untat mit der Zahlung von 300.000 Euro.
Falls Angela Merkel ihren alten Kumpel Tomasoglu nochmal würde besuchen wollen, müsste sie sich mittlerweile in die Justizvollzugsanstalt nach Dresden begeben. Denn das vermeintliche Opfer wird der Brandstiftung und des Versicherungsbetrugs verdächtigt und wurde deshalb inhaftiert. Er soll zusammen mit einem 35-jährigen Mittäter den Brand selbst gelegt haben, um die Versicherung abzukassieren (Aktenzeichen: 250 Js 31610/20). Das meldet der „Focus“.
Na sowas aber auch! Damit hat ja nun wirklich niemand rechnen können! Oder?
Einige Chemnitzer fangen jetzt an, Fragen zu stellen. So z.B. diese bei Facebook an die Adresse des sächsischen Ministerpräsidenten: „Herr Kretschmer, wie wäre es mit einer Entschuldigung für die Vorverurteilung für einen angeblich rechtsextremen Anschlag auf das Restaurant?“

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
2 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

##„IM Katastrophen Zentrum“##
„IM körperliches Katastrophen Zentrum“

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Immer sind es die Rechten. Das ist einfach alles denen in die Schuhe zu schieben.
Alle die dieses miese Spielchen mitgespielt haben gehören in den Knast. Allen voran die tolle Würgermeisterin.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…In dem rheinland-pfälzischen Eifeldorf Schuld will sich heute Bundeskanzlerin Merkel ein Bild von den Zerstörungen machen…

Wetten, dass sie sich keine nassen Füße bzw. schmutzige Schuhe holt ?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die kann wegbleiben. Was will die dort? Dumm schwafeln und Mitleid heucheln ?