Selten so gelacht: Baerbock will Flutkatastrophe nicht zum Wahlkampfthema machen

Foto: Imago
 

Berlin  – Bekanntlich ist Petrus der beste Wahlhelfer der Grünen, denn bei jedem Wetter geht es für die linksradikale Sekte ums Klima. Das braucht man dann natürlich auch nicht mehr groß betonen, dass übernehmen dann auch solche Heinis wie Markus Söder. Von daher ist dieses Angebot von Madame „Plagiat“ nur wieder leeres Gewäsch:

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock will die Flutkatastrophe in Westdeutschland nicht zum Gegenstand der Auseinandersetzung zur Bundestagswahl machen. „Dieses Ereignis war das Schlimmste, was diesem Land passieren konnte und deswegen ist das jetzt auch kein Wahlkampfthema“, sagte sie den Sendern RTL und n-tv. Das gelte, auch wenn es bei den Grünen zuletzt „nicht so gut gelaufen“ sei.

Die Katastrophe sei eine gemeinsame gesellschaftliche und politische Aufgabe, so die Grünen-Chefin. Darüber hinaus müsse alles für den Klimaschutz getan werden. Das Video vom Lachen ihres Konkurrenten Armin Laschet (CDU) bei einem gemeinsamen Termin mit Bundespräsident Steinmeier im Flutgebiet hat Baerbock nach eigener Aussage nicht gesehen.

„Wir haben gerade Wichtigeres in diesem Land. Nicht uns einzelne Schnipsel anzuschauen, sondern den Menschen Unterstützung zukommen zu lassen, die alles verloren haben“, sagte Baerbock.

Wir werden Sie daran erinnern, Frau Baerbock, wenn der Wahlkampf in die heiße Phase kommt. Mal sehen, ob das Klima da kein Thema mehr sein wird. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.07.2021

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Basser Bernd
Basser Bernd
2 Jahre zuvor

Das dies Wort „Flutkatastrophe“, wenn man es ausspricht, schon Wahlkampf ist. Erklär mal jemand dieser Frau, das die graue Masse hinter den Augen, Gehirn genannt wird. Und wer eines hat, ist dazu verpflichtet es zu benutzen. Jetzt kommt noch Bigotterie zu ihren Eigenschaften. Passt, muss man als Kanzlerin haben.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Dumm-dümmer-saudumm-Heuchlerin !

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Eine grüne Idee: Nein, zwei…

Ich will E-Auto-Ladestationen an jedem Fluß- und Bachufer, damit leere Batterieautos noch schnellladen können…

Jeder muß ein Solarradio für Warnhinweise besitzen, was auch bei Regen in der Nacht funktioniert…

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…deswegen ist das jetzt auch kein Wahlkampfthema…

Wie, will man sich nicht gegenseitig übertreffen, was die Hilfsbereitschaft angeht und damit vielleicht Wähler anziehen ?
Ach, stimmt, die Hilfsgelder kommen ohnehin vom „Staat“, das heißt aus unseren Taschen. Vielleicht hätten die Grünen damit punkten können, wenn sich ein jeder (und eine jede natürlich) eine Schüppe und ein Eimerchen genommen und beim Dreckschaufeln geholfen hätte. So aber gibt es von jeder Partei nur – Geschwafel und sonst nix.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wer hört diesem geistigen Tiefflieger überhaupt noch zu ?