Interessiert die Medien nicht: „Psychisch Kranker Afrikaner“ enthauptet Obdachlosen

 

Nach gewaltbereiten „Männern“ rennen nun in Deutschland rennen offenbar immer mehr „psychisch Kranke“ auf der Straße rum. Diesmal wurde ein 52-Jähriger zum Opfer. Ihm wurde in einer Obdachlosenunterkunft der Kopf mit einem Messer abgeschnitten. Die Meldung geht im Regionalteil unter.

Gut versteckt im Regionalteil der Bild erfahren nur wenige von der „bestialische Bluttat in einem Obdachlosenheim in Regen im Bayerischen Wald!“ Am Montagmorgen soll ein Mitarbeiter der Tafel die Leiche des Mannes entdeckt haben, der erst erstochen und dann offenbar enthauptet wurde. Bei dem Täter soll es sich nach Bild-Angaben um einen 21-jährigen psychisch kranken Afrikaner handeln, der – wie sollte es anders sein – wegen Körperverletzung und Eigentumsdelikten polizeibekannt ist. Der mutmaßliche Täter, der bei der Bild unter dem Pseudonym „Merhad“ größtmöglichen Schutz genießt und bereits mehrfach in der Psychiatrie von Mainkofen in Niederbayern behandelt wurde, wurde festgenommen.

 

Die Gründe für die Enthauptung seines Mitbewohners seien unklar, so die Bild. Doch Entwarnung – eine politische Motivation sei ausgeschlossen. Bei der Polizei Niederbayern gibt man sich bedeckt. Ein Polizeisprecher wollte sich nicht zu den Details der Gewalttat äußern, seit es. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 25.07.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Mit dem Messer bei einem Menschen den Kopf vom Rumpf trennen geht nicht. Da muß mindestens eine Axt dabei gewesen sein! Es gibt Länder da kommen solche Morde nicht mehr vor, weil die Mörder dezent verschwunden sind-worden. Hier wird nicht gründlich entsorgt, es werden immer Ängste auf Lager gebraucht die das Volk einschüchtern. In der BRiD wird das alles kompliziert abgewickelt, der fährt einen LKW in den Weihnachtsmarkt und steigt in den Zug und wird in Italien vor einem Bahnhof erkannt und erschossen. Logik??? Keine! Noch keine!

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Na klar, ab sofort werden Terroristen, mit einer angeblichen Vollmeise, zur Behandlung in die Psychiatrie eingewiesen. Dort wird fleißig gepampert ! Diese armen, armen Menschnen, denen muß geholfen werden. Gehts noch ?

Wie wäre es mit einem passenden Cocktail ? Wir haben nämlich keine Lust mehr dieses abartige Viehzeug zu finanzieren.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Bei mir wären die alle schon abgeschoben in ihre Heimat. Sollen dort in die Psycho sitzen und nicht hier. spart uns viel Geld.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Menschen aus bestimmten afrikanischen Ländern regeln ihre Meinungsverschiedenheiten eben auf diese Art und Weise. Wenn sie das bei sich zuhause machen, droht Blutrache, egal ob sie psychisch krank sind oder nicht. Ich neige mittlerweile dazu zu glauben, dass das für sie der ganz normale alltägliche Wahnsinn ist.
Psychisch krank sind sie nur in den Augen deutscher Ärzte, die die Mentalität dieser Bürschchen aus den afrikanischen Ländern überhaupt nicht kennen.