372 Intensivbetten belegt. Bricht unser Gesundheitssystem nun doch zusammen?

Foto: Von Gorodenkoff/Shutterstock
 

Seitdem die völlig nichtssagenden Inzidenzzahlen die Geschicke dieses Landes leiten, surfen die Pandemie-Profiteure in Deutschland von einer Welle zur anderen und die Alarmisten in den Behörden und den zuständigen Interessenverbänden haben Hochkonjunktur.

Die Bürger haben die Wahl zwischen Angst und Schrecken, Lockdown und ein wenig Freiheit, egal, ob sie geimpft sind oder nicht. Das Virus macht schließlich das, was es will und kann. Da helfen keine Pillen und schon gar nicht ein Stich in den Oberarm.

Hier zwei dieser typischen Meldungen, die belegen, dass dieser ganze Wahnsinn noch lange nicht vorbei ist:

Die Zahl der Corona-Intensivpatienten legt erstmals seit Abklingen der dritten Welle wieder „deutlich“ (aber sowas von deutlich) zu. Am Sonntag wurden 372 Patienten mit Covid-19 auf den Intensivstationen gezählt, 17 Fälle oder deutliche 4,8 Prozent mehr als am Vortag. Der Trendwechsel war erwartet worden, da seit gut drei Wochen auch die Zahl der Neuinfektionen wieder steigt – und die der Intensivpatienten erfahrungsgemäß stets nachzog.

Gleichwohl ist die Zahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen noch vergleichsweise gering: auf dem Höhepunkt der zweiten Welle waren es Anfang Januar knapp 5.700, auf dem Höhepunkt der dritten Welle Ende April knapp über 5.000. Aktuell sind in Deutschland insgesamt 18.338 Intensivbetten belegt und 4.025 frei, weitere 10.266 sind als Notfallreserve innerhalb von sieben Tagen aufstellbar.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 958 so genannter Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 75 Prozent oder 412 „Fälle“ mehr als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 13,8 auf heute 14,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 19.200 positiv Getesteten, das sind etwa 5.500 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 3 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 164 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 23 Todesfällen pro Tag (Vortag: 23).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 91.527. Insgesamt wurden bislang 3,76 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Das ist die Psychologie der Zahlen. Von 0 auf 1 wäre eine Steigerung von 100 Prozent – nach diesem Prinzip soll uns Angst und Bange gemacht werden. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 26.07.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Ich glaube deren Zahlen nicht. Diese Betten bringen dem Krankenhaus mehr Kohle.

Bekannter gestorben an seiner Krankheit. Im nachhinein stellten die Angehörigen fest dass im Totenschein Corona steht…….soviel dazu.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Versucht für Euch etwas vom sogenannten besten Gesundheitssystem, über die festgelegte Norm, zu bekommen. Dann bekommt Ihr es mit dem Knüppel gezeigt, die liegen zu Massen gegen Euch auf den Schreibtischen* der Sesselfurzer herum! Dann spürt Ihr das System ist längst zusammengebrochen. Der Artikel ist für die Freimaurer und Jesuiten Orden geschrieben. „Was es für ein Glück für den ersten ist (55-Papst) mit Lügen soweit zu kommen“ um die Menschheit auszurotten.
NUR IHR Verbrecher, Ihr Kleinriminelles vermutliches Gesindel! DIE Macht holt Euch und auf nimmer Wiedersehen-d.h. es gibt für Euch Täter der Hölle keine Wiedergeburt, wenn wer ausgesondert wird dann IHR/d!!!
*Unter dem Schreibtisch geht nicht, da ist Platz für den Fettwanstigen Gesundheitschef der Krankenkasse um den Sekretärinnen einen misslungen Versuch der Begattung zu gewähren!

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Die Betten auf der ITS werden sich erst im Herbst füllen und zwar mit den Geimpften. Bis dahin dürfte auch die letzte gut ausgebildete Krankenschwester die Segel gestrichen haben. Schon jetzt holt man die Schwestern aus dem Urlaub, PERSONALMANGEL !

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

… rund 19.200 positiv Getesteten…

Ich gehe von einer Fehlerquote von 75% aus…
Macht bei 19.200 ca. 4.800 tatsächlich Positive bei ca. 82 Mill. Menschen in D, wenn überhaupt. Und das heißt noch nicht, dass die überhaupt krank sind, denn sie sind ja wahrscheinlich noch selbst ins Testzentrum gelangt. Wenn ich mich krank fühle, bleibe ich nämlich freiwillig zu Hause.
Mit der Notfallreserve haben wir ca. 14.291 freie Intensivbetten (4.025 in den Krankenhäusern frei) ! Zu keiner Zeit waren die Intensivkapazitäten ausgereizt, und wir warten auch nicht darauf. Da kommt demnächst jeder, der einen Fxxz quersitzen hat, wieder auf die IS; das gibt mehr Kohle und macht sich gut im Fernsehen. Zusätzlich zeigt man mal wieder einen Asthmatiker oder Komapatienten, der gerade beatmet wird – soll ja öfter vorkommen -, und wie wild hin- und herwuselndes Pflegepersonal und sich äußerst besorgt gebende Ärzte.
Unser Gesundheitssystem bricht nur zusammen, wenn gewisse Leute mit Hochdruck darauf hin arbeiten ! Den Schaden haben wir, nicht nur die Ungeimpften, sondern auch die Geimpften.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Es sollten alle Krankenschwestern und sonstige Bedienstete im Krankenhaus oder Altersheim mal daheim bleiben. Wer macht dann die Arbeit wenn die sich zwanzigsimpfen lassen sollen ? und nicht wollen ?