Was ist denn bei Bayer und Currenta in Leverkusen los?

In der Sondermüll-Verbrennungsanlage des Chempark-Betreibers Currenta in Leverkusen  ist es zu einer Explosion  mit starker Rauchentwicklung gekommen.

Es wird vor extremer Gefahr gewarnt. Türen und Fenster sollen geschlossen bleiben.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.07.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Wird eine Verpuffung sein, was sonst. Wenn Plaste unter niedrigen Temperaturen und ohne genügend Sauerstoff verbrennt, dann qualmt das so.
Was war der Zünder, Benzinkanister, Gasflache?
Lapidar wird kommen, Gefahr für die Umwelt bestand nicht, giftige Stoffe wurden nicht gemessen. Bleiben Sie zuhause, es besteht Lebensgefahr.
Die BRiD schafft sich ja eine Katastrophenkommission. Deren Ihre zukünftigen Kommentare zu solchen Geschehen kann jeder nur durch eine dicke Schweißerbrille lesen, sonst verblitzen sich alle die Augen: Über Leverkusen wurde ein temporäres Luftbild gesichtet, Farbe und Ursache der teilweisen Verfärbung der Luft sind unterschiedlich, durch eine Luftspiegelung aus Russland lässt es den Eindruck erscheinen das Zentrum läge in einer Chemiefabrik. Verschwörungstheoretiker befanden sich nach Auskunft der Polizei in der Nähe.

Für brennende Chemieanlagen und Raffinerien gibt es schon Standard Texte.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Auslöser zu warmes Wetter ?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Ist deren Giftdepot in die Luft geflogen ????

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Heute hörte ich: „Giftstoffe in der Luft wurden nicht nachgewiesen.“ Wie immer Standardveraschung! Aber Dioxin ist ausgetreten, das ist das giftigste was die Chemie hergibt, kein Gemüse aus den Gärten essen!
#Das Sevesounglück ([ˈsɛvezo]) war ein Chemieunfall, der sich am Samstag, 10. Juli 1976, in der chemischen Fabrik Icmesa im italienischen Meda, 20 Kilometer nördlich von Mailand, ereignete. Icmesa war ein Tochterunternehmen von Givaudan, das wiederum eine Tochter von Roche war. Das Betriebsgelände berührte das Gebiet von vier Gemeinden, unter ihnen Seveso, das Namensgeber des Unglücks wurde. Dabei wurde eine unbekannte Menge[1] des hochgiftigen Dioxins TCDD freigesetzt, das umgangssprachlich auch Dioxin oder Sevesogift genannt wird. Das Unglück führte zusammen mit ähnlich gelagerten Unfällen zur heutigen Richtlinie 2012/18/EU (Seveso-III-Richtlinie).[2] #

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Elende Lügner. Warum dürfen die Menschen dann nicht das Obst und Gemüse essen wenn die Wolke angeblich nicht giftig war.

Bayer eine Giftmischerfirma hoch drei. Mal sehen ob das Konsequenzen hat für den Verein.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Ganze Gegenden wurden durch dioxin verseucht. Danke Bayer