Markus Söder betrügt das Volk in Bayern erneut



Warum eigentlich beginnen am 11.10. die härteren Maßnahmen und warum kosten Tests ab 11.10. hohe Gebühren.

Das ist der fiese Trick des Markus Söder. Am 11.Oktober beginnt nämlich in Bayern das Volksbegehren zur Abberufung des Bayerischen Landtags.

Söder saß heute in der Ministerpräsidentenkonferenz. Der 11.10 geht auf seine Kappe. Wieder einmal will der rechthaberische Machtpolitiker das Volk um seine verfassungsmäßigen Rechte betrügen.

Damit, dass die Menschen 20 bis 30 Euro Eintritt bezahlen müssen, um in den Rathäusern für das Volksbegehren zu unterschreiben, will Söder verhindern, dass 1 Million Unterschriften in 2 Wochen zusammen kommen!

Shame on you! Dieser verfassungsfeindliche Trick ist eines Ministerpräsidenten unwürdig! Söder sollte sofort zurücktreten‼️

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.08.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
7 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Politiker sind so beliebt…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wann jagen die Bayern diesen Kerl endlich in die Wüste? Eine Frechheit was der sich erlaubt und keiner wehrt sich ?

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Die Bayern sein so verstockt…die brauchen das

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
2 Jahre zuvor

Eintritt bezahlen, um in das Rathaus zu kommen? Geht gar nicht ! War noch nie da da und wird auch nie kommen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Was soll die Überschrift? Volk vom Bayern betrügt der nicht! Die verlogene Hurenpresse weiß was Sie schreibt-der betrügt keinem! Wir Deutsche haben Stämme!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Der macht wie tut und sucht höchsten dies hier!
@ Kairo
Ich bin ein Schnellbegriffler.
Wie @ Kairo bemerkt.
Stimmt’s?
Der Sündenbock spielte bis zur Zerstörung des Jerusalemer Tempels (70 nach Christus) in der Liturgie des Großen Versöhnungstages eine besondere Rolle: Er wurde, symbolisch beladen mit den Sünden des Volkes Israel, in die Wüste geschickt und diente der jährlichen Versöhnung zwischen Gott und Mensch.
Sowohl der Begriff „Sündenbock“ als auch der Ausdruck „[Jemanden] in die Wüste schicken“ haben als bildhafte Redeweise Eingang in unsere Alltagssprache gefunden. Darüber hinaus findet die Bezeichnung „Sündenbock“ auch in der Gruppendynamik, der Soziologie und in der Organisationslehre Verwendung.
Begriffsherkunft
Der deutsche Begriff „Sündenbock“ wurde durch die Bibelübersetzung Martin Luthers geprägt und geht auf den biblischen Bock zurück, für den das Los ‚für Asasel‘ gezogen wurde: Am jährlichen Jom Kippur, dem Versöhnungstag im Judentum, machte der Hohepriester die gesellschaftlichen Sünden der israelitischen Nation öffentlich vor der Versammlung bekannt, während er symbolisch seine Hände auf einen durch Los ermittelten Ziegenbock hielt; Menschen in der Versammlung konnten individuell Sünden bekennen. Der Bock wurde daraufhin vom Hohenpriester in die Wildnis der Wüsteneinöde geschickt. Um eine Rückkehr dieses Ziegenbockes ‚für Asasel‘ aus der Wildnis zu verhindern, wurde er in der Praxis des zweiten Tempels außerhalb Jerusalems zu einer hohen Klippe gebracht und über deren Kante gestoßen. Entgegen der abendländisch geprägten umgangssprachlichen Benutzung des deutschen pejorativen Begriffs „Sündenbock“ aus der Lutherbibel wird dem Bock ‚für Asasel‘ nicht wirklich Schuld für Unglück oder gar Sünde zugeschoben, weil Sünden im Judentum nicht übertragbar oder vererbbar sind (vgl. „Erbsünde“) und die ursprüngliche Vorstellung das öffentliche Geständnis der eigenen Sünden von der Gemeinschaft forderte. Die Sühne beginnt mit dem Sündenbekenntnis vor Gott und geschieht durch moralische Umkehr (zu Gott). Die spirituell-moralischen Aspekte überwiegen die rituellen, und der Ausspruch, dass „Umkehr, Gebet und gute Taten die Härte unseres Schicksals verwandeln können“, wurde in das jüdische Gebetbuch aufgenommen (Achtzehnbittengebet).[1]
Das Opferprozedere wird von JHWH dem Mose wie folgt vorgeschrieben: „Für die beiden Böcke soll er Lose kennzeichnen, ein Los ‚für den Herrn‘ und ein Los ‚für Asasel‘. Aaron soll den Bock, für den das Los ‚für den Herrn‘ herauskommt, herbeiführen und ihn als Sündopfer darbringen. Der Bock, für den das Los ‚für Asasel‘ herauskommt, soll lebend vor den Herrn gestellt werden, um für die Sühne zu dienen und zu Asasel in die Wüste geschickt zu werden. … Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des lebenden Bockes legen und über ihm alle Sünden der Israeliten, alle ihre Frevel und alle ihre Fehler bekennen. Nachdem er sie so auf den Kopf des Bockes geladen hat, soll er ihn durch einen bereitstehenden Mann in die Wüste treiben lassen und der Bock soll alle ihre Sünden mit sich in die Einöde tragen.“ (Lev 16,8–21 EU)
Der Text wie das dahinter stehende Ritual haben vermutlich ein mehrstufiges Wachstum hinter sich. Der Bock ‚für Asasel‘ wird in der Endfassung in die Wüstenwildnis geschickt, die durch Asasel archaisch symbolisiert ist und als ein Ort der Unreinheit gilt, und der andere Bock ‚für JHWH‘ wird rituell geopfert.[1] Ähnliche Rituale sind aus Mesopotamien und Anatolien bekannt.
Über die etymologische Herleitung des Namens Asasel gibt es verschiedene Hypothesen. Sowohl akkadische, ugaritische oder ägyptische Wurzeln werden vorgeschlagen. Lev 16 ist innerhalb der Bibel die einzige Stelle zu Asasel. Erst später in außerbiblischer Literatur (Qumran und 1. Henoch) wird er zu einem Verbündeten des Anklägerengels Satan. Theologisch entspricht dieses außerbiblische Bild einem dualistischen Gottesverständnis. So werden auch im Animismus ethnischer Religionen schadenstiftende Geister durch bestimmte rituelle Handlungen besänftigt. Im kanaanitischen Pantheon gibt es eine Parallele. In einer ugaritischen Darstellung ist Baal-Hammon der Fruchtbarkeitsgott und der von ihm bekämpfte Yam (Lothan) der Überschwemmungen und Wassernot bringende Meeresgott. Der griechische Raum kennt diese Dualität als Herakles und die von ihm besiegte Schlange Ladon.

Kreuz und Quer
Kreuz und Quer
2 Jahre zuvor

Kann mir bitte jemand helfen? Bin auf der Suche nach einem Link zu der angegebenen Quelle auf ADN. Danke schon mal!!