Afghanistan – Baerbock: Fehler in Syrien nicht wiederholen – Flüchtlingskontingente verabreden

Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin und Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, stellt das «Klimaschutz-Sofortprogramm» von Bündnis 90/Die Grünen vor. (dpa / picture alliance / Kay Nietfeld)
Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin und Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. (dpa / picture alliance / Kay Nietfeld)

Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Baerbock, hat angesichts der massiv gestiegenen Zahl von Binnenflüchtlingen in Afghanistan davor gewarnt, die Versäumnisse während des Syrien-Kriegs zu wiederholen.

Fatalerweise seien die Europäer damals nicht auf die Geflüchteten vorbereitet gewesen, sagte sie im Interview der Woche des Deutschlandfunks. Man dürfe nicht den katastrophalen Fehler wiederholen und warten, bis alle 27 EU-Länder bereit zur Aufnahme von Geflüchteten seien. Man müsse sich vielmehr mit jenen europäischen Ländern zusammenschließen, die das tun wollten. In diesem Zusammenhang mahnte die Grünen-Politikerin auch eine Abstimmung mit den USA und Kanada an. Gemeinsam sollten klare Kontingentregeln vereinbart werden.

Die Bundesregierung kündigte unterdessen an, fast alle Botschafts-Mitarbeiter sowie die afghanischen Ortskräfte möglichst schnell auszufliegen. Die Taliban-Milizen sind heute Medienberichten zufolge bis auf 50 Kilometer vor Kabul vorgerückt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 14.08.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Dieses unsägliche Weib will noch mehr Gesindel nach Europa und in unser Land holen.
Versorgt sie die dann selber? Was gehen uns die an? Es reicht was sich schon bei uns durchfrisst. Wir dummen Deutschen dürfen dann noch mehr STeuern abdrücken damit das Gesockse es hier schön gemütlich hat.,

Wer grün wählt wählt unseren Untergang.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Gehört nicht zu o.g. Überschrift

Ich bekam einen Schreck in der Morgenstunde …bei t-online:
,,Scholz traut Esken und Walter-Borjans ein Ministeramt zu“

Zu Baerbock…schickt sie auf die Oppositionsbank !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Weiß DIE davon was DIE gesagt haben soll? Oder fährt DIE persönlich nach Kanada bei Dessau um mit dem Ministerpräsidenten zu sprechen, ob Sie bei der Essenausgabe helfen darf und sofort weiter nach Amerika bei Penig um mit dem Ministerpräsidenten zu sprechen der seine Einwohner mit der Schwalbe besucht? Gibt’s den noch? Herr Steimle ermitteln Sie?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Es sind mehr als 3 Millionen afghanische Flüchtlinge.
Die USA haben sich wohl erstmal auf 20 Tausend eingelassen. Heißt, dass Europa, besonders die deutschen Lande, sich auf die restlichen ca. 3 Mio. vorbereiten müssen, denn die werden sich wohl kaum im weiten Russland niederlassen wollen.
Da gibt’s ja auch nichts umsonst, und mit umsonst meine ich, dass von ihnen die wenigsten Arbeit finden werden.

Wer garantiert uns, dass sie nicht die Taliban gleich mitbringen ?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wann wehren wir uns endlich dagegen dass diese Kreaturen in unser Land dürfen?
Warum sollen wir die alle durchfüttern? Das kostet nur unsere STeuergelder die wir selber dringend benötigen. Alle die dafür sind sofort nach Afghanistan abschieben zu ihren Lieblingen.

Da wendet Merkel Milliarden jedes Jahr auf um Gesindel aus aller Welt aufzunehmen und für die Flutopfer in Ahrweiler hat sie nur 300 Millionen gegeben. Eine Schande ist das.