Nach Stiko-Empfehlung: Bundesländer bieten spezielle Impfaktionen für Kinder an

Mit einer Spritze wird Impfserum gegen Covid 19 aus einer Ampulle gezogen. Im Hintergrund ist ein Jugendlicher zu erkennen, der geimpft werden soll. (picture alliance /  Frank Hoermann / SVEN SIMON)
Die Stiko empfiehlt, auch Kinder und Jugendliche gegen das Coronavirus impfen zu lassen. (picture alliance / Frank Hoermann / SVEN SIMON)

Nach der Empfehlung der Ständigen Impfkommission zur Corona-Impfung von Kindern ab zwölf Jahren sind in mehreren Bundesländern spezielle Impfaktionen angelaufen.

So werden etwa in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern mobile Impfteams an Schulen geschickt. In anderen Ländern sind in Impfzentren, Freizeiteinrichtungen oder Tierparks „Familienimpftage“ geplant.

Möglich ist eine Impfung für 12- bis 17-Jährige schon seit Mai. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte zunächst das Vakzin von Biontech-Pfizer und später das Präparat von Moderna für diese Altersgruppe zugelassen. Laut Robert Koch-Institut sind derzeit mehr als 15 Prozent der 12- bis 17-Jährigen vollständig geimpft.

Quelle: Deutschlandfunk vom 18.08.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Jetzt werden auch noch unsere Kinder mit dem Dreck totgespritzt. Und die doofen Eltern schauen zu. Herr lass doch bitte endlich Hirn regnen……

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…So werden etwa in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern mobile Impfteams an Schulen geschickt…

Weil da die Eltern nicht dabei sind ?
Wer ohne deren Einwilligung Kinder „impft“, begeht eindeutig Körperverletzung !

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Leider interessiert das niemand. Gestern kam wieder ein Kinderarzt im Fernsehen der voll hinter den Impfungen steht. So ein Volldepp.