Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner kündigt strengere Regeln für Hundehaltung an

Eine Hundehalterin mit ihren Tieren in Berlin. (imago images / Frank Sorge)

Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner will strengere Regeln für die Hundehaltung einführen.

So werde die Kettenhaltung von Hunden verboten, sagte die CDU-Politikerin der Düsseldorfer Zeitung „Rheinische Post“. Zudem würden die Anforderungen an die Hundezucht verschärft. Dann werde zum Beispiel eine Mindestzeit von vier Stunden für den täglichen Umgang mit den Welpen vorgegeben. Ihr Ministerium passe die Regeln derzeit an neue wissenschaftliche Erkenntnisse an.

Angesichts des Haustier-Booms wegen der Corona-Pandemie will die Ministerin auch für mehr Sachkunde bei den Verkäufern im Zoofachhandel sorgen. Das Personal müsse geschult sein und sich regelmäßig fortbilden, sagte Klöckner.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.08.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Das musste kommen. Bei der Ihrer abgeschriebenen Abschlussarbeit mit Studium an einer Hundeschule ist das nicht anders zu erwarten.
Wenn DIE in Indien an einer Elefantendressurschule studiert hätte und würde das erlangte Wissen hier ver gesetztlicht haben wollen, würden wir Sie als Krude bezeichnen!
Aber in China dürfen weiter Millionen Hunde und Katzen geschlachtet werden???

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Hat DIE endlich mal einen gesunden Gedankengang ? Ich bin sehr verwundert !

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Was gescheiteres hat die Trulla nicht zu tun?

Hätte sie lieber man Glysophat verboten damit nicht sämtliche Insekten und damit auch die Vögel vernichtet werden.
Hier flog dieses Jahr noch kein einziger Schmetterling in meinem Garten……

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Ob Hund, Katze oder Nager: Sollte das geliebte Familienmitglied erkranken, geht’s mit Herrchen oder Frauchen zum Tierarzt, damit es dem Vierbeiner schnell wieder besser geht. Doch Hammer Tierärzte fürchten, dass sie ihren Patienten bald nicht mehr wie gewohnt helfen können: Denn 2022 könnte eine EU-Tierarzneimittelverordnung in Kraft treten, die den Gebrauch von sogenannten Reserveantibiotika in der Tiermedizin weitgehend verbieten soll…
…Doch nicht nur Masttiere wären vom Verbot betroffen, sondern auch Haustiere. Selbst bei schwerwiegenden Infektionen soll es laut Auffassung von EU-Kommission und Europäischem Tierarztverbandes (FVE) auch für Einzeltiere keine Ausnahmen geben.

Nicht jeder Hund verträgt z. B. oral gegebene Antibiotika, schon gar keine Human-Antibiotika. Insofern bin ich nicht besonders böse darüber, es sei denn, dass auch intravenöse ausgeschlossen werden. Ein Tier darf nicht leiden müssen, und Einschläfern ist keine Alternative zu einer ordentlichen Behandlung.
Uns ist ein Hund nach Antibiotikagabe an einer Magenblutung gestorben. Das war ein schwarzer Tag für mich.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Der oben genannte Auszug eines Artikels stammt aus einer Lokalzeitung.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Bestimmten Herrschaften gehört überhaupt kein Tier – egal ob Hund oder Katze anvertraut. Siehe wieder in BLIND ein junger Kerl hat einen Kampfhund nicht angeleint gehabt. Nun hat der einen Mann angegriffen und schwer verletzt.

Die müssten einen Hundeführerschein machen.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Der ehem. Weinkönigen hat wohl paar Trauben geklaut oder gar Frostschutzmittel in den Wein getan … wir haben im Moment ganz andere Probleme zu bewältigen. Nur noch Corona-Impfungen u. Afghanistan. Von den Geschädigten im Ahrtal kein Wort mehr.
Der Winter steht vor der Tür …was wird mit diesen Leuten/deren Häuser/Wohnungen ???
Und noch immer kommen Leichen unter den Schuttmassen zum Vorschein ….da gibts keine Statistik. Hoffentlich wissen die Winzer jetzt wen sie in 5 Wo. zu wählen haben !!!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Alle schwafeln nur aber richtig helfen tut keiner. Wenn die vielen Freiwilligen nicht wären hätten die Leute dort überhaupt keine Unterstützung. Wer sich auf diesen „Staat“ verlässt ist verlassen.