Bundesweite Impfaktionswoche: „Hundertausende neue Erstimpfungen“

Vor dem Impfbus steht ein Schild: "Impfen ohne Termin" (dpa/Julian Stratenschulte)
Impfbus auf einem Supermarktparkplatz in der Region Hannover (dpa/Julian Stratenschulte)

Bundesgesundheitsminister Spahn hat eine positive Bilanz der Impf-Aktionswoche gegen Covid-19 gezogen. Man habe in dem Zeitraum rund 500.000 Erstimpfungen registriert, sagte der CDU-Politiker der „Funke Mediengruppe“. Er gehe davon aus, dass etwa die Hälfte auf den bundesweiten Aufruf zurückgingen.

Vereine, Organisationen, Privat-Initiativen und andere Freiwillige hätten mindestens 1.500 Aktionen auf die Beine gestellt. Möglicherweise habe es noch deutlich mehr gegeben.

Zugleich zeigte sich Spahn besorgt über die weiterhin große Gruppe älterer Ungeimpfter. Von den 24 Millionen Menschen über 60 Jahren hätten knapp vier Millionen immer noch keinen Impfstoff erhalten, das sei fast jeder sechste in dieser Risikogruppe. Der Bundesgesundheitsminister warnte, würde sich ein Großteil dieser Gruppe innerhalb weniger Wochen mit der besonders ansteckenden Delta-Variante infizieren, drohten die deutschen Intensivstationen sehr unter Stress zu geraten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.09.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wieder hunderttausende Schafe zur Schlachtbank gelaufen. Man fasst es nicht.
Die wollen unbedingt ihren Impfschrott loswerden und das verblödete Volk macht mit.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

mäh,mäh, lass SIE rennen. Ein paar Doofe weniger, was solls ?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Zugleich zeigte sich Spahn besorgt über die weiterhin große Gruppe älterer Ungeimpfter. Von den 24 Millionen Menschen über 60 Jahren hätten knapp vier Millionen immer noch keinen Impfstoff erhalten, das sei fast jeder sechste in dieser Risikogruppe. Der Bundesgesundheitsminister warnte, würde sich ein Großteil dieser Gruppe innerhalb weniger Wochen mit der besonders ansteckenden Delta-Variante infizieren, drohten die deutschen Intensivstationen sehr unter Stress zu geraten…

Es ist nie besonders schön, an einer Grippe zu erkranken. Und wenn man sich eine eingefangen hatte, hat man uns auch nicht als Risikogruppe bezeichnet. Vor ca. 4 Jahren gab’s eine gegen die kein Kraut gewachsen war, nichtmal die gängigen Medikamente halfen. Also haben wir das ausgesessen.
Das war nicht die erste. Innerhalb von 11-20 Jahren zuvor hatten fast alle Menschen im Kreisgebiet einen Husten für 4-6 Wochen. Das gleiche Spielchen, NICHTS half ! Seltsame Sache, denn mir ging es bis auf den 4-wöchigen, ständigen Husten so gut, dass ich damit gearbeitet habe. Keine Stimme mehr, aber sonst nix. Auch Bekannte und Patienten von uns waren auf den Beinen, konnten selbst zum Arzt und in die Apotheke.
Was das war, wissen wir bis heute nicht. Jedenfalls war es kein Virus, den man eigentlich immer spürt, wenn man ihn hat; denn die gängigen Symptome fehlten allesamt – weder Kopf- noch Gliederschmerzen etc..
Ich weigere mich, zu einer Risikogruppe zu gehören 🙂 Allerdings muss man nichts herausfordern. Man kann sich immerhin vorsichtig verhalten.