Urlaub in Spanien: Experten warnen – so gefährlich wird es, wenn die Lava das Meer erreicht!

Auf der Insel La Palma ist am Sonntag der Vulkan ausgebrochen.
Auf der Insel La Palma ist am Sonntag der Vulkan ausgebrochen.
Foto: IMAGO / Lagencia

Auf der Insel La Palma, die zu Spanien gehört, ist am vergangenen Sonntag ein Vulkan ausgebrochen. Nun bewegt sich die Lava weiter auf die Küste zu.

Urlaub in Spanien: Experten warnen

La Palma gehört zu den Kanarischen Inseln, die auch bei deutschen Touristen im Urlaub sehr beliebt sind. Am Sonntag ist der Vulkan auf der Insel ausgebrochen. Nun fließt die Lava mit einer Geschwindigkeit von etwa 120 Metern pro Stunde auf die Küste der Insel zu.

 

Alles, was sich auf ihrem Weg befindet, wird zerstört. Bisher wird die Anzahl der zerstörten Häuser laut der „Mallorca-Zeitung“ auf etwa 180 geschätzt.

Urlaub in Spanien: Vulkan auf La Palma ausgebrochen

Zu diesen 180 Häusern werden wohl leider noch einige hinzukommen. Am Dienstagabend hatte der Lava-Strom den Ort Todoque erreicht. Hier leben etwa 1200 Menschen. Diese mussten noch am gleichen Tag so schnell wie möglich fliehen und konnten nur das Wichtigste mitnehmen.

Todoque ist wohl der letzte Ort, den die Lava kreuzt, ehe sie auf das Meer trifft. Nun warnen die Behörden vor giftigen Gasen, die entstehen können, wenn die glühende Lava auf das Wasser trifft. Neben einer schnellen Verdampfung des Meerwassers entstehen bei dem Kontakt von Lava und dem salzigen Wasser Salzsäure und Vulkankristalle. Diese können bei Menschen Reizungen der Haut, der Augen und der Atemwege verursachen.

Wann die Lava auf das Meer trifft, ist aktuell noch vollkommen unklar. Laut der „Mallorca-Zeitung“ mussten bisher etwa 6000 Menschen ihre Häuser verlassen. Wie viele ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben, ist noch nicht sicher. Glücklicherweise wurde aber noch niemand verletzt. (gb)

Quelle: Der Westen vom 22.09.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Auszug
#Todoque ist wohl der letzte Ort, den die Lava kreuzt, ehe sie auf das Meer trifft. Nun warnen die Behörden vor giftigen Gasen, die entstehen können, wenn die glühende Lava auf das Wasser trifft. Neben einer schnellen Verdampfung des Meerwassers entstehen bei dem Kontakt von Lava und dem salzigen Wasser Salzsäure und Vulkankristalle. Diese können bei Menschen Reizungen der Haut, der Augen und der Atemwege verursachen.#
Auszug Ende
So ein Rotz! Haben die bei dem Top-pfuscher Drosden den wilden Klabauterbach, oder das hüpfchen Spahnröcken Ihre Meinung eingeholt?
Es gibt irgendwo einen Vulkan dessen Lava fließt ständig in das Meer und dort passiert gar nichts. Darüber gibt es Dokumentationen. Was wird uns Idioten in der BRiD von diesen Top-pfuschern auferlegt werden? Gibt es eine neue Feuerstätte Ordnung? Muß jeder Hausbesitzer eine Feuerfeste Haustür einsetzen? Oder Feuerfeste Bettwäsche muß jeder haben? Derer idiotischen Varianten ist doch nun Tür und Tor geöffnet!

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Recht hast Du. Ist das nicht auch auf Hawaii der Fall ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Den Ort kenne ich nicht, habe nur die Bilder vor Augen. Könnte Südsee sein.