Wiener Professor: Ungeimpfte sollen durch mehr Prüfungsstoff benachteiligt werden

10. Oktober 2021
Wiener Professor: Ungeimpfte sollen durch mehr Prüfungsstoff benachteiligt werden
KULTUR & GESELLSCHAFT

Wien. Manche Schikanen gegen ungeimpfte Mitbürger sind an Willkür und Irrationalität kaum mehr zu überbieten. Aber es geht immer noch extremer. Erst dieser Tage „glänzte“ die Uni Rostock mit der Vorschrift, daß nichtgeimpfte Studenten künftig nur noch auf separierten Arealen den Vorlesungen folgen dürfen. Aber selbst solche Vorschläge sind immer noch steigerungsfähig.

Ein Wiener Professor geht jetzt so weit, daß er nichtgeimpften Studenten mehr Prüfungsstoff aufhalsen möchte. Professor Michael Meyer von der Wirtschaftsuniversität Wien forderte in der ZIB2 des ORF die offene Diskriminierung seiner ungeimpften Studenten: „Es würde so etwas wie eine Schmalspur-Hybridvariante vollkommen ausreichen. Sprich, ich streame meine Lehrveranstaltungen, ohne daß ich den Zu-Hause-Gebliebenen eine Mitarbeitsmöglichkeit gebe, und diese Mitarbeitsmöglichkeiten, die werden kompensiert durch, sagen wir mal, mehr Stoff bei den Prüfungen.“

Schon jetzt herrscht an den meisten Universitäten eine nicht zu übersehende Zweiklassengesellschaft: nichtgeimpfte Studenten dürfen nur noch gegen Vorlage eines Negativ-Tests die Universitätsgebäude betreten. Man fragt sich, ob Ungeimpfte demnächst vom Recht auf Bildung ausgeschlossen werden. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 10.10.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

…ab wann setzt das GROSSE STERBEN ein?

7,5 Milliarden Menschen sind zuviel?

…guide stones – Georgia Washington, niemand konnte ahnen, daß „die“ ernst machen wollen…

kairo
kairo
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

„…ab wann setzt das GROSSE STERBEN ein?“

Wenn der Prof Glück hat, vor den Examina, dann hat er weniger Arbeit.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Schaun wir mal, sprach der Blinde !

Basser Bernd
Basser Bernd
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Hat es schon. Professor Homburg hat die Jahre 2020 und 2021 mit der durchschnittliche monatlichen Sterberate verglichen. Das waren die Monate Mai, Juni, Juli. Im Jahr 2020, das Jahr der größten Virenpandemie aller Zeiten, lagen die Sterberaten im normalen Bereich. Der gleich Zeitraum im Jahre 2021 zeigt eine durchschnittliche Steigerung von ca. 4,5 % an. D.h., es sterben ca 800 – 1000 Menschen täglich mehr seit dem Geimpft wird. Ein gaaaannnnzz böser Schelm, der jetzt denkt, das läge an der Gentherapie………… .

kairo
kairo
2 Jahre zuvor

Eine räumliche Abtrennung der Ungeimpften ist durchaus sinnvoll. Aber weniger Mitwirkung (gemeint sind offenbar Fragen und Wortmeldungen) an der Vorlesung oder mehr Prüfungsstoff für Nichtgeimpfte sind Ideen, auf die man auch wirklich nur in Wien kommen kann.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Ich sags ja immer: je „gebildeter“ desto blöder. Jagt diesen Vollpfosten von der Uni.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Dies habe ich eben gelesen, und ich muss sagen, besser geht es fast nicht mehr !

https://multipolar-magazin.de

Auszug aus dem Beitrag „ICH KANN NICHT MEHR“ eines ARD-Mitarbeiters:

…Daten aus den Ländern mit besonders hohen Impfquoten zeigen, dass Infektionen mit SARS-CoV-2 auch bei vollständig geimpften Personen keine Seltenheit, sondern an der Tagesordnung sind. Dr. Kobi Haviv, Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, spricht davon, dass 85 % bis 90 % der schwer Erkrankten auf seiner Intensivstation doppelt geimpft sind. (8)
Das Magazin Science schreibt auf ganz Israel bezogen: „Am 15. August wurden 514 Israelis mit schweren oder kritischen Covid-19-Erkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert … von diesen 514 Personen waren 59 % vollständig geimpft. Von den Geimpften waren 87 % 60 Jahre oder älter.“ Science zitiert einen israelischen Regierungsberater, der erklärt: „Eine der großen Geschichten aus Israel [ist]: ‘Impfstoffe funktionieren, aber nicht gut genug‘.“
Weiterhin ist nunmehr ersichtlich, dass geimpfte Menschen genauso viel Virusmaterial der Deltavariante in sich tragen (und verbreiten) wie Ungeimpfte…

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