Italien: Coronapass-Pflicht am Arbeitsplatz tritt in Kraft

Rom: Menschen mit Mund-Nasen-Schutz stehen an einem Zaun.  (LaPresse via ZUMA Press/Cecilia Fabiano)
Mensche mit Mund-Nasen-Schutz in Rom. (LaPresse via ZUMA Press/Cecilia Fabiano)

In Italien tritt heute die Coronapass-Pflicht am Arbeitsplatz in Kraft.

Damit darf nur noch zur Arbeit erscheinen, wer eine Corona-Impfung, -Genesung oder ein negatives Testergebnis nachweisen kann. Ansonsten droht ein Bußgeld von bis zu 1.500 Euro. Wer der Arbeit fernbleibt, weil er das Dokument nicht vorweisen kann, muss mit unbezahlter Freistellung rechnen.

Wer sich nicht impfen lassen will, muss auf eigene Kosten einen Test machen und diesen alle 48 Stunden erneuern. Die Corona-Passpflicht betrifft rund 23 Millionen Arbeitnehmer in Italien.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.10.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

PFLICHT ist kein Gesetz! Aufwachen!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die Italiener sind noch blöder als die Deutschen.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Alle 2 Tage ein Test, sagen wir á 20 Euro, macht 40 Euro, das Ganze mal 15 = 600 Euro im Monat nur für Tests mit offizieller Bescheinigung.
Günstiger wäre es, wenn man Tests erwirbt und vor den Augen eines Zeugen in den Firmen den Selbsttest macht. Da käme man mit unter 100 Euro weg.