Bankrotterklärung der deutschen Zuwanderungspolitik: Illegale dürfen nicht mehr abgewiesen werden

19. Oktober 2021
Bankrotterklärung der deutschen Zuwanderungspolitik: Illegale dürfen nicht mehr abgewiesen werden
NATIONAL

Berlin. Die deutsche Asyl- und Zuwanderungspolitik wird immer absurder. Jetzt dürfen die deutschen Außengrenzen offiziell nicht mehr gegen illegale Grenzübertritte geschützt werden – die dafür notwendigen stationären Grenzkontrollen werden von der Bundesregierung nämlich als Gefahr für das „Europa der offenen Binnengrenzen“ betrachtet.

Die Bundespolizei bestätigte mit Blick auf die aktuelle Situation an der deutsch-polnischen Grenze: „Bei der deutsch-polnischen Grenze handelt es sich um eine Schengen-Binnengrenze, die grundsätzlich zu jeder Zeit und an jeder beliebigen Stelle überschritten werden kann.“ Bei den unerlaubt Eingereisten erfolge eine Prüfung, ob „aufenthaltsbeendende Maßnahmen“ eingeleitet werden könnten. „Bei gestelltem Schutzersuchen besteht aktuell keine Möglichkeit dazu.“

In den letzten Monaten wurden an der deutsch-polnische Grenze mehrere tausend Illegale aufgegriffen. Beobachter machen darauf aufmerksam, daß die möglicherweise künftig regierende Ampel-Koalition voraussichtlich sogenannte „Spurwechsel“ von abgelehnten Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt erleichtern und damit massenhaft Möglichkeiten zum legalen Daueraufenthalt schaffen wird. Für Illegale aus aller Herren Länder ist das eine glatte Einladung zum Asylbetrug. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 19.10.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

…in letzter Konsequenz bekommen die feinen Politiker auch Bodenkontakt mit netten Gästen, wenn erst einmal genug neue Deutsche da sind…

…und da freue ich mich jetzt schon darauf, weil wir echten Deutschen zu träge sind, diese Regierung in den Mülleimer der Geschichte zu befördern…

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

…eigentlich das System BRD, aber was soll es; es wird nicht durch die echten Deutschen kollabieren, da bin ich mir sehr sicher.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Man fast es nicht was unsere Politiker verzapfen. Alles Gesindel darf nun bleiben und der blöde Michel arbeitet für die.

Annette von ihnen erwischt es keinen – die haben Bodyguards.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

„Spurwechsel“ von abgelehnten Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt erleichtern “

Das ist die Krönung der Dummheit ! Die einfallenden Invasoren, Soziaslparasiten, Mörder und Vergewaltiger, sind an einer Arbeit nicht interessiert. ! Die haben keine Berufe gelernt, sind zu blöde selbst einfache Arbeiten aus zu führen. Können auf dem Bau nicht mit Nivelliergerät umgehen, oder auch nur einfache Berechnungen selbst anstellen. Bringen keinen Nagel gerade in die Wand, sind aber gut beim messerschwingen.

Testosteron gestört den ganzen Tag auf Weiberfang. Wer nicht bei 3 auf dem Baum ist wird durchgevögelt ! Ich werden nun ganz deutlich!!! Ansonsten versteht es die Verblödung nicht.
Sogenannte Frauen, welche sich mit diesem Abschaum einlassen, sollten für die produzierte Nachzucht kein Kindergeld erhalten. Die arbeitende Bevölkerung ist nicht für die Aufzucht dieser Plagen verantwortlich.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Habe Herbert Reul kürzlich geschrieben…
(…)sind aber gut beim messerschwingen.

Sehr geehrter Herr Reul,

was gedenkt die Landesregierung NRW in Sachen „Mitführen von Messern mit einer Klingenlänge über 8 cm“ zu tun?

Warum werden keine spontanen Überprüfungen in öffentlichen Bereichen vorgenommen?

Es mehren sich TV- und Zeitungsberichte über Tötungsabsichten, die in Verbindungen mit gefährlichen Messern bestehen.

Es ist ja ganz nett, daß seit 2016 ein medienwirksames Spektakel in Sachen „belastbare Beweisführung der BRD-Nichtstaatlichkeit“ einsetzte, doch wenn man die 2 Protagonisten Wolfgang Plan und Adrian Ursache (die man weniger reißerisch am Kiosk oder beim Bäcker hätte festsetzen können, dann allerdings ohne bereitstehendes TV-Team…) als Gegenpol zu den zahlreichen Tötungsdelikten in Verbindung mit Stichwaffen heranzieht, zeigt sich eine deutliche Schieflage über die Bereitschaft der Verwaltungen, hier Willen zeigen zu wollen.

Personen, die ein Messer am Mann mitführen, beabsichtigen nicht damit ihre Fingernägel zu pflegen, sondern signalisieren eine vollkommen andere Bereitschaft diese Stichwaffen zum Einsatz zu bringen.

Sie sind nun gefordert, diese Messer aus dem Verkehr zu ziehen.

Mit freundlichen Grüßen…

Und? Nichts wird geschehen, nur die „Staatsschützer“ bekommen Futter für die Akten…

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Die illegalen Einwanderer werden dann auch noch von Arbeitgebern bevorzugt eingestellt, weil alles andere gegenüber diesen Herrschaften ja Diskriminierung wäre. Nur die Frauenquote kann man mit ihnen wohl nicht erfüllen, da kaum weibliche Wesen mitkommen. Vielleicht finden sich aber ein paar Diverse oder Transgender, mit denen man vorzüglich unsere einwandfreie Gesinnung gegenüber dem Ausland kundtun kann.
Und im Ausland selbst lacht man sich zeitgleich über die blöden Deutschen den Axxch ab und wartet darauf, dass wir endlich das Feld räumen.