Folgt nach der pandemischen Notlage jetzt der pandemische Dauerbrenner?

Foto: Hinweis auf Maskenpflicht (über dts Nachrichtenagentur)
 

Berlin – Sie können es sich einfach nicht eingestehen, dass der Corona-Drops gelutscht ist und so versuchen sie verzweifelt an Begriffen herumzubasteln, ohne, dass sich wirklich etwas ändert:

Die Grünen im Bundestag zum Beispiel streben beim Corona-Schutz eine bundesgesetzliche Übergangsregelung nach dem Auslaufen der epidemischen Lage von nationaler Tragweite an. „Eine unveränderte Feststellung der epidemischen Lange von nationaler Tragweite ist die falsche Antwort. Um der neuen Situation und der Zahl der Geimpften Rechnung zu tragen, schlagen wir stattdessen eine rechtssichere Übergangsregelung vor, die die befristete Fortführung bestimmter Maßnahmen ermöglicht“, sagte die Grünen-Rechtspolitikerin Manuela Rottmann der „Welt“.

Zwar sei die Lage derzeit anders als im vergangenen Herbst, „weil wir dem Virus durch die Impfungen nicht mehr schutzlos ausgeliefert sind“, sagte Rottmann. Aber: „Die Situation ist nach wie vor ernst, denn die Infektionszahlen steigen deutlich.“ Die Grünen-Fraktion sei „im Gespräch“ zu der Frage, wie eine Übergangsregelung aussehen könne.

Eine bundeseinheitliche Regelung befürwortet auch Unionsfraktionsvize Stephan Stracke (CSU). „Um dem Risiko eines zu dynamischen Infektionsgeschehens in diesem Herbst und Winter wirksam begegnen zu können, braucht es auch weiterhin die derzeit geltenden Basisschutzmaßnahmen“, sagte Stracke der „Welt“. Würde aber jedes Bundesland nun eigene Gesetze beschließen, hätte dies den „Nachteil eines Flickenteppichs an Regelungen“.

Dies gelte es zu vermeiden: „Vorzugswürdig ist es daher, durch Rechtsänderung unabhängig von der epidemischen Lage die Anwendbarkeit des Paragrafen 28a Infektionsschutzgesetz insgesamt oder zumindest der AHA-Regeln und der 3G-Regel, optional der 2G-Regel, möglich zu machen.“ Zu sorgen hätte dafür SPD, Grüne und FDP, forderte Stracke: „Dies muss die Ampel nun zwingend zeitnah gesetzlich auf den Weg bringen, wenn sie die Feststellung der epidemischen Lage nicht erneut verlängern will.“

Ein raffinierter Plan, denn damit wollen die politischen Lumpen, dass diese unmenschlichen Maßnahmen für alle Zeiten, also auch, wenn es real keine pandemische Notlage mehr gibt – ins Gesetz eingemeißelt werden. Das Corona-Regime ist tot, es lebe das Corona-Regime – auch ohne Corona. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 25.10.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Kompetenzsimulanten mit hoher Bezahlung; die schwafeln jedem das Blaue vom Himmel; na Wähler, wie blau darf es denn mit der Coronalüge sein? Glaub‘ uns besser jeden Scheiß, den wir zu verbreiten haben; wir sind das Sprachrohr der USA-Strategen…

Alexander Berg
2 Jahre zuvor

Der Drops ist nicht gelutscht, da er von der Gehorsamsbereitschaft und der Obrigkeitshörigkeit der Bevölkerung selbst aufrechterhalten wird. Denn schließlich hat man ja seine Existenz zu verlieren… meint man.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  Alexander Berg

… >Du kommst aus dem Nichts und Du gehst in das Nichts, was hast Du zu verlieren? Nichts…
Always look on the bright side of Life aha, ohu…

https://www.youtube.com/watch?v=SJUhlRoBL8M

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Mal eine Frage, die nicht einmal der Vatikan beantworten könnte.
Warum kann der Vatikan das nicht beantworten?
Weil der Vatikan und „Gott“ gar keinen Kontakt haben, wenn es überhaupt diesen GOTT gäbe.
Kommen wir nun zu der Frage:
Wieviele Menschen haben eine Seele?
Wieviele Seelen sind überhaupt erlösungsfähig?
Wieviel Menschen sind einfach nur da ?
Hyliker, Gnostiker, Pneumatiker, die großen Religionen können es nur vermuten, ableiten von Beobachtungen, letztendlich sicher sein? Nein, geht doch gar nicht.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Jedes Frühjahr und jeden Herbst/Winter eine „Epidemie nationaler Tragweite“ und restriktive Gegenmaßnahmen nach Gutdünken der Politiker auch noch in einem Gesetz verankern – das würde ihnen so passen !
Wenn nicht endlich etliche integre Ärzte öffentlich erklären, dass es nur noch eine „normale“ Grippe gibt und die Impfungen an den jetzt auftretenden Fällen Schuld tragen, dann sehe ich schwarz für unsere Zukunft und die der Nachwelt.
Corona kann sich längst totgelaufen haben, und wir wüssten es nicht, weil die sogenannten Experten Angst um ihre Pfründe haben.
Dass wir angelogen wurden, wissen wir bereits. Eine Lüge wird nicht wahrer, wenn man sie bis in alle Ewigkeit aufrecht erhält !

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Das werden die elenden Verbrecher nicht tun. Ihre Pfründe würden dann ja schwinden.
Welcher Arzt hat schon den Arsch in der Hose das public zu machen? Der ist anschliessend weg vom Fenster und reif fürs Armenhaus.