Nach Corona-Telefonat mit Oberbürgermeister Schulze: Chemnitzer Klinikum-Chef begeht offenbar Suizid!


Was hat der Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze dem Klinikum-Chef Dr. Thomas Jendges mitgeteilt? Wusste er mehr als wir alle und konnte das, was womöglich noch kommt, nicht mit seinem Gewissen verantworten? Es sind viele Fragen, die sich stellen. Nach Informationen der BILD deutet aber vieles darauf hin, dass Dr. Jendges am Dienstagvormittag vom Gebäude des Chemnitzer Klinikums in den Freitod sprang.

https://m.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/trauer-um-dr-thomas-jendges-chemnitzer-klinik-chef-stuerzt-in-den-tod-78126224.bildMobile.html

Trotz politischer Differenzen drücken wir unser Mitgefühl und Beileid an die Angehörigen aus.

Sven Schulze wird dagegen unverzüglich Stellung beziehen müssen!

Quelle: FREIE SACHSEN auf Telegram!

http://t.me/freiesachsen

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 02.11.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Das wird Schulze niemals zugeben was er ihm gesagt hat. Wetten?
Sicher ist da eine Schweinerei im Gange.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Möge er in Frieden ruhen !
Um so etwas zu tun, muss es schon knüppeldick kommen.
Wenn es denn an dem Gespräch mit dem OB gelegen hat, muss es schon äußerst unangenehm verlaufen sein.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Hab noch nichts in den Nachrichten gesehen… Soll das totgeschwiegen werden ?

Baufutzi
Baufutzi
2 Jahre zuvor

Die Totenwelle rollt an!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Wie soll ich Politiker achten, wenn ihnen der Ruf der US-Unterwürfigkeit vorauseilt?
Gegen die eigene Bevölkerung, da ist fast niemand mit Mut zur Wahrheit.

Nachzulesen bei Oskar Lafontain:
10.01.2003 Lafontaine in seiner Montags-Kolumne in der Bild-Zeitung von Montag, den 06.01.2003:

. . . Wenn Washington am Golf Krieg führt, ist Deutschland immer beteiligt, weil es der „Flugzeugträger“ der USA in Europa ist.
WIR SIND KEIN SOUVERÄNER STAAT. Wir nehmen gezwungenermaßen an Angriffskriegen der Supermacht teil. Die Berliner Debatte über Beteiligung oder Nichtbeteiligung findet im Wolkenkuckucksheim statt . . ., soweit Lafontaine

(…)Seien Sie gewiß: Auch andere Politiker sind sich bewußt, daß wir eben nicht in einem souveränen Staat leben und werden weiter behaupten, daß die BRD eben doch souverän sei, das Grundgesetz eine Verfassung wäre, und, und, und…

Im stillen Kämmerlein vesuchen sie derzeit, das Reichs- und Staatsangehörigkeits-Gesetz (RuStAG) zu ändern und umzubenennen, damit Sie vergessen sollen, Bürger des existenten Deutschen Reiches zu sein:
Derzeitiger §1 RuStAG: Deutscher ist, wer die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen im geheimen 60. Witzfigurenbundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika.

kairo
kairo
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

„Im stillen Kämmerlein vesuchen sie derzeit, das Reichs- und Staatsangehörigkeits-Gesetz (RuStAG) zu ändern und umzubenennen …“

Du hast etwas verpasst. Das RuStAG gibt es seit 2000 nicht mehr; es heißt jetzt StAG. Nachdem die Staatsangehörigkeiten der Länder schon seit 1934 nicht mehr existieren und die nach 1945 entstandenen Länder keine eigenen haben (ausgenommen Bayern, wie üblich), ist ja keine Unterscheidung mehr möglich. Nach dem Untergang eines gewissen anderen Staates, der ebenfalls eine deutsche Staatsangehörigkeit für sich beanspruchte, schon gar nicht mehr.

„Derzeitiger §1 RuStAG: Deutscher ist, wer die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt.“

Nicht so hastig. Korrektes Zitieren hat noch keinen geschändet. 1913 hieß es:

„§ 1. Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat (§§3 bis 32) oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit (§§ 33 bis 35) besitzt.“

Formal wurde das Gesetz 1934 nicht geändert, inhaltlich allerdings waren die Worte „die Staatsangehörigkeit … oder“ dann bedeutungslos. Das Wort „unmittelbar“ jedoch auch, denn eine mittelbare, durch die Bundesstaaten, gab es ja auch nicht mehr.

„Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen im geheimen 60. Witzfigurenbundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika.“

Nun verrat uns noch schnell, wie die Nummern 51 bis 59 heißen. Ich sag’s auch niemandem weiter.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

…ich suche die Handynummer von Oskar raus und schreibe sie hier hin.

kairo
kairo
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Nicht Oskar, Joseph R. heißt der Mann.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

##Das RuStAG gibt es seit 2000 nicht mehr; ##
Das hab Ihr aber vor 2000 auch geleugnet! Das macht sie wie: Ständig besoffen ist auch regelmäßig gelebt.

kairo
kairo
2 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Bis 2000 gab es das RuStAG natürlich. Im Prinzip gibt es das immer noch, nur wurde der Name geändert. Und noch einiges mehr. Mit dem Stand von 1914 hat das alles nicht mehr viel zu tun.

Zwar war das Ru in der Abkürzung schon lange überholt, aber man hatte nicht daran gerührt, weil das Gesetz ja auch gesamtdeutsche Angelegenheiten berührte. Bis 1967 galt das Gesetz sogar noch in der DDR. Und noch 20 Jahre später gab es den Teso-Beschluss des BVerfG. Aber nach 1990 gab es keine Hindernisse mehr für eine grundlegende Überarbeitung.

Räumt noch mehr Leichen weg
Räumt noch mehr Leichen weg
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Auszug
#Im Prinzip gibt es das immer noch, nur wurde der Name geändert.#
Auszug Ende

Also stimmt das mit dem Alkoholiker: Er sagt; Im Prinzip trinkt Er nicht mehr, Er ist nur noch betrunken.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Mir kommt das komisch vor ! Warum wählt er diese Art von Freitod ?
In seinem Haus hat er überall Zugang. Eine Überdosis Morphin ermöglicht einen ruhigen Tod im Schlaf.
Welches Wissen hat den Mann so sehr bedrückt ?
Oder wurde er gesprungen ???
Na das werden wohl die Ermittler prüfen, falls die das dürfen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Mich wundert auch wie Er es getan hat. Die gehen sonst ganz vornehm.

kairo
kairo
2 Jahre zuvor

Nun wollen wir mal alle schön einen Schritt nach dem anderen tun.

Dass der Mann Selbstmord begangen hat, scheint auf der Hand zu liegen. Er war ja kein Dachdecker.

Dass er am Abend vorher mit dem Oberbürgermeister gesprochen hat und dass es dabei um die Corona-Lage ging, wissen wir aus einer PM des OB.

Das ist alles, was wir wissen. Es ist unseriös, beides miteinander zu verbinden, ohne dass es dafür Anhaltspunkte gibt. Koinzidenz beweist keine Kausalität, das ist bekannt. Von einem Abschiedsbrief oder anderen Hinweisen auf sein Motiv habe ich bisher nichts gehört. So lange das so ist und so lange nicht auch anderswo die Klinikchefs scharenweise vom Dach springen, kann ich nur nachdrücklich davon abraten, zu behaupten, sein Gespräch mit dem Rathaus habe ihn in den Tod getrieben.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Behauptungen wurden hier nicht aufgestellt ! Lediglich Fragen wurden aufgeworfen. Bleib Du mal bei den Tatsachen !

Und Dachdecker fallen gelegentlich unfreiwillig vom Dach, in die Arbeit vertieft und dabei getrieft. Und das alles damit sich ekelhafte Sesselfurzer an ihren viel zu hohen Steuern und viel zu niedrigen Löhnen, für diese schwere Arbeit, satt fressen können. Nicht zu vergessen die Rosettenvergoldung für dahergelaufene Sozialparasiten, welche ordentliche Handwerksgesellen auch gleich mal in Chemnitz abstechen. Daniel Hillert ist nicht vergessen !!!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Jaaaa….wenn der Dachdecker um 12 abstürzt und an den Zeigern der Kirchenuhr hängenbleibt, fällt Er erst halb eins runter (:-))

kairo
kairo
2 Jahre zuvor

„Behauptungen wurden hier nicht aufgestellt ! Lediglich Fragen wurden aufgeworfen.“

Dies aber in einer Weise, die beim Leser suggeriert, B sei die Folge von A. Ein (nicht nur zeitlicher) Zusammenhang zwischen A und B wird in einer Reihe der Kommentare einfach vorausgesetzt.

„Sven Schulze wird dagegen unverzüglich Stellung beziehen müssen!“

Hat er doch – herzliches Beileid an die Familie.