Anstieg auf bis zu 45 Prozent: Sozialversicherungsbeiträge explodieren

03. November 2021
Anstieg auf bis zu 45 Prozent: Sozialversicherungsbeiträge explodieren
WIRTSCHAFT

Berlin. Da macht Arbeiten richtig Spaß: in der laufenden Wahlperiode droht ein starker Anstieg der Sozialversicherungsbeiträge. Dies geht aus einem Gutachten der Ökonomen Martin Werding von der Universität Bochum und Thiess Büttner von der Universität Erlangen-Nürnberg für den Spitzenverband der Privaten Krankenversicherung (PKV) hervor, über das das „Handelsblatt“ berichtet.

Bei der in der Frühjahrsprojektion vom April 2021 angenommenen wirtschaftlichen Entwicklung und Fortschreibung des geltenden Sozialrechts werden die Beiträge zur Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung demnach von aktuell knapp 40 Prozent bis 2025 auf 43,2 Prozent steigen.

Bis 2030 droht sogar ein Anstieg der Sozialversicherungsbeiträge auf 45 Prozent. Um das Leistungsniveau halten zu können, müßten nach den Berechnungen der Wissenschaftler aber nicht nur die Beitragssätze, sondern auch die Steuerzuschüsse kräftig steigen – und zwar von 144 Milliarden Euro im laufenden Jahr auf 179 Milliarden Euro im Jahr 2030.

So erhält beispielsweise die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) allein für das kommende Jahr einen Rekordzuschuß von 28,5 Milliarden Euro, damit die Beiträge stabil bleiben können. Auch die Zuschüsse an die Pflegeversicherung belasten den Staatshaushalt künftig mit zusätzlichen Schulden. (se)

Quelle: zuerst.de vom 03.11.2021

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Das alles ist nicht mehr feierlich !
Die Kosten explodieren, weil ständig neue „Bürger“ ins Land geholt werden und versorgt werden müssen. Da ja alle stark traumatisiert sind, bedürfen sie erstmal einer umfassenden psychiatrischen Behandlung, schlechte Zähne haben sie auch und Zahnersatz verschlingt viele Euronen – nur an Covid scheint niemand erkrankt zu sein. Auch nicht in Afrika. Das letzte, das ich gehört hatte, war, dass nach der Impfung in Südafrika eine Variante aufgetreten sei. Da aber die allermeisten Afrikaner überhaupt noch nicht gepiekst worden sind, gibt es auch keine neuen Mutationen und der Großteil scheint über eine stabile körperliche Konstitution zu verfügen. Zuhause kosten sie ihren Staat also kaum Geld, während wir hier, kaum dass die Migranten im Lande sind, die Beiträge erhöht bekommen. Nicht etwa, weil wir plötzlich mehr Kranke hätten, sondern weil unsere Kassen sowas von leer sind, dass man die abenteuerlichsten Legenden erfinden muss, um die Menschen dazu zu bringen ruhig zu bleiben, sobald sie wieder zur Kasse gebeten werden, um dann von Seiten der Politik mit großem Eifer wieder zuzugreifen und nach dem Befüllen der eigenen Taschen den Rest abermals in alle Windrichtungen zu verstreuen.

Alexander Berg
2 Jahre zuvor

Wer glaubt, dass das mit Zahlen bedruckte Papier und die Arbeit etwas wert seien, für die er belohnt zu werden meint, nur weil alle um ihn herum das Liebgewonnene ebenfalls zu brauchen meinen, während sich (nahezu) alle – ohne es zu wissen – dadruch in einer selbst finanzierten Selbstversklavung bewegen, und dass dies „normal“ sei, nur weil er „hineingeboren“ wurde, wird erkennen, dass es wenig Sinn macht, andere, „gerechte Vorgesetzte“ nur ernennen zu müssen, die es dann „schon regeln“ werden.