Medienbericht: Flutkatastrophe verursachte Schäden von über 29 Milliarden Euro

Weggeschwemmte Versorgungsleitungen liegen am Ufer der Ahr gegenüber dem Kurhaus. Die Flut hat im Ahrtal große Teile der Infrastruktur zerstört. Zweieinhalb Wochen nach der Hochwasserkatastrophe laufen die Aufräumarbeiten auf Hochtouren. (picture alliance / dpa / Thomas Frey)
Schäden in Höhe von mindestens 29,2 Milliarden Euro sind laut Medienbericht durch die Flutkatastrophe im Juli entstanden (Archivbild). (picture alliance / dpa / Thomas Frey)

Die Flutkatastrophe im Juli in Teilen Deutschlands hat laut einem Medienbericht Schäden in Höhe von mindestens 29,2 Milliarden Euro verursacht.

Wie die Zeitungen der der „Funke Mediengruppe“ unter Berufung auf Regierungsangaben schreiben, meldete die Bundesregierung diese Summe der EU-Kommission. Der Betrag wird demnach in einem von Deutschland eingereichten Antrag auf Finanzhilfen aus dem EU-Solidaritätsfonds zur Unterstützung nach Naturkatastrophen genannt. Damit liege die Schadenssumme um ein Mehrfaches höher als bei den Flutkatastrophen 2002 und 2013. Neben Deutschland hätten auch die ebenfalls vom Hochwasser betroffenen Länder Belgien, Niederlande, Luxemburg und Österreich Hilfen beantragt.

Die EU-Kommission werde die Anträge nun bewerten. Der EU-Solidaritätsfonds hat den Angaben zufolge jedoch bislang nur ein jährliches Volumen von knapp 1,3 Milliarden Euro.

Quelle: Deutschlandfunk vom 07.11.2021

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Kommen Sie nach Alemannia, hier wird Sie geholfen 🙂
Nur Deutsche müssen auf ihr Geld warten, und die Betroffenen gehören doch wohl auch zu jener Solidargemeinschaft, die das Geld erwirtschaftet hat.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Da wird von der verbrecherischen EU nicht viel kommen für Deutschland. Wetten ?
Wir dürfen nur immer mehr in den Fond einzahlen. Damit werden dann andere Länder gerettet.

Für die Deutschen hat man nichts übrig. Fragt mal im Ahrtal welche Hilfe die schon erhalten haben…….
Wenn keine Privatleute geholfen hätten würde es noch schlimmer aussehen als es eh ist. Vom Staat kamen nur leere Worte.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Beruhigend zu wissen…29 mrd.€ weniger für die unsägliche Impfpropaganda.
Nach letzten Infos …stehen da noch immer private Helfer auf der Matte.
Und wie soll dieses Drama enden …passend dazu die Meldungen :…Obi, Hornbach, Bauhaus und Co.: Heftiger Preisanstieg! DARUM werden Produkte jetzt deutlich teurer .
Und der nächste Hammer hinterher : Leere Lebensmittelregale im Winter! EDEKA-Manager packt aus! Lage viel SCHLIMMER als erwartet!
Vielleicht lernen die Deutschen wieder saisonal zu essen… nicht mehr so viel in den Müll werfen…etc. Wird nicht lange dauern dann stoßen die TV-Köche u. a. Küchenbrigaden ins Horn (wie man vermeidet das Wasser anbrennt).