Immer mehr Panikkäufe: Corona-Schnelltests werden knapp – Preise steigen

Foto: Corona-Selbsttests (über dts Nachrichtenagentur)
 

Für die Corona-Industrie läuft es wie geschmiert. Die Covid-Medien sorgen schließlich auch dafür, dass die Mehrheit der Bürger wieder in Angst und Schrecken fällt und folgsam das ausführt, was ihnen von oben diktiert wird.

Die Schnelltests sind das neue Klopapier:

Sie werden nämlich immer knapper. In vielen Supermärkten sind sie sogar bereits ausverkauft und wo es sie noch gibt steigen die Preise. Jetzt warnt sogar der Apothekerverband Nordrhein.

„Die aktuell stark steigenden Infektionszahlen führen zu einer erhöhten Nachfrage nach Schnelltests in den Apotheken. Vielerorts sind Tests nicht mehr erhältlich“, sagte Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands, der „Rheinischen Post“ (Mittwoch). „Auch die Zulieferer für die Apotheken können nicht mehr alle Bestellungen unserer Mitgliedsapotheken bedienen. Wir haben deshalb mit Engpässen bei Tests für Laien und bei professionellen Tests für unsere Teststellen zu kämpfen. Das führt auch zu steigenden Preisen.“ Noch im Sommer waren die Preise für Corona-Selbsttests zur Eigenanwendung bei manchem Discounter unter die 1-Euro-Marke gerutscht, mittlerweile haben sie wieder deutlich angezogen – auf das Doppelt- bis Dreifache.

Mit dem Ende der kostenlosen Bürgertests haben auch einige Apotheken ihr Angebot als Teststelle aufgegeben, sind aber bereit, wieder loszulegen: „Das Teststellen-Netz der Apotheken ist jetzt immer noch so dicht, um kurzfristig flächendeckend wieder testen zu können“, sagte Preis. Zugleich forderte er eine ausreichende Vergütung für die Durchführung von Schnelltests: „Nur so können wir den stark steigenden Einkaufspreisen begegnen.“ Ein erster Gesetzesentwurf der Ampel-Fraktionen zu Bürgertests wird am Donnerstag im Bundestag diskutiert.

„Wir brauchen deshalb schnell eine eindeutige Entscheidung der Politik“, so Preis. Angesichts sich ständig ändernder Rahmenbedingungen werde es mit großer Anstrengung verbunden sei, Testangebote wieder hochzufahren.

Das ist wohl der eindeutige Beweis: Es geht bei Corona NUR ums Geschäft und nicht um die Gesundheit, denn es lassen sich ja fast ausschließlich symptomfreie Bürger testen, die also gar nicht krank sind. Außerdem zeigt es, dass die Geimpften die wahren Super-Spreader sind, denn die Ungeimpften kommen ja nirgendwo rein – wo man sich anstecken könnte.

Vielleicht aber gibt es einen Ausweg: Wenn man Klopapier so präpariert, dass man sie als „Teststreifen“ in die Labore schicken könnte. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 10.11.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Hamburger Weihnachtsmarkt mit 2 umzäunten Bereichen geplant.
Ein kleineres (?) Areal für Querulanten/Impfverweigerern und eine Fläche für designierte Impfopfer und Genesene.
Übrigens, der Hausfrauensender in HAMM plärrte heute was von 40.000 neu angesteckte Mitbürger. Tja, beobachten wir sie doch einmal; ach, das geht gar nicht? In ca. 7 Tage sind die Symptome allesamt weg. Traurigerweise können tatsächlich welche sterben. Betagte, ältere, vorherige immungeschwächte Patienten. Aber wo zum Himmel ist das denn eine Pandemie?
ROFL… Als der Himmel die Dummheit verteilte, haben einige Gutmenschen und fürsorgliche Kommunalverwalter, zu oft HIER gerufen.

Hamburg macht auf Ost- und Westberlin, die DDR lebt weiter; siehe auch zahlreiche Stasi-Leute in Amt und Würden. Die haben natürlich 1990 die östliche Muttermilch ausgespuckt und wurden alle brave Demokraten und sanft wie die Lämmer.

Zu Hamburgs zoologisches Maschendrahtprojekt „Sicherheit am Glühweinstand“.
Ein Kommentar aus der HH-Zeitung:

Kann es sein, daß vormals vernünftige Politiker die Gesetze der Logik vergessen haben? Aktuell mal wieder 40.000 infizierte Bundesbürger. In einer Pandemie werden mehr als 50%, eher mehr, von ihnen innerhalb von 3 bis 5 Tagen sterben. Und jeden Tag neue Zahlen, die wohl eher mittels Würfeln ermittelt werden.

Und? Die Quintessenz, das „Corona-Geschehen“ ist eine politische Mammutlüge. Traurig, daß gestandene Politiker diesen Dreck aufrecht halten!

Zum ersten Mal in der Geschichte wird die Unwirksamkeit eines
Medikamentes denen angelastet,die es nicht genommen haben. Bravo!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wieder was wo man die Leute abzocken kann. So ist der Deutsche Michel gestrickt.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Da ist es aber gut, dass wir seit Monaten noch zwei ungenutzt hier liegen haben. Noch sind sie nicht abgelaufen 🙂

Ich denke, dass unsere Politiker erkannt haben, dass das größte Geschäft mit der Gesundheit -pardon- mit der Krankheit der Menschheit zu machen ist !
Masken, Desinfektionsmittel, Schnelltests, Impfungen – all das bringt immense Summen ein.
Die wüßten gar nicht, wohin mit all dem Geld, wenn jetzt auch noch die Wirtschaft brummen würde.
Vielleicht waren wir in den letzten Jahren ja auch nicht konsumfreudig genug, und man muss uns jetzt erklären, dass überall die Klamotten knapp werden, die man zum Leben gerne hätte. Infolgedessen finden wieder Hamsterkäufe statt bei jenen, die es sich leisten können, und der Rest der Mitbürger schaut hungrig, ratlos und frierend in die Röhre. Gesprochen wird davon allerdings nicht. Was jedoch ständig mantra-artig wiederholt wird, ist, dass es den freiwillig-unterwegs-seienden Migranten so dreckig geht, dass man sie doch unbedingt nach D einreisen lassen sollte. Trotz Smartphone und anscheinend gut funktionierendem Buschfunk wissen die offenbar nicht, dass es im Winter in Westeuropa kalt zu werden pflegt und man deshalb besser in der warmen Heimat geblieben wäre. Wobei das Verhungern keinerlei Alternative zum Erfrieren darstellt…