Straelen: Blutiger Messerangriff in Flüchtlingsunterkunft

Symbolbild Messer
Symbolbild: Copyright: elliestark

„Mann mit Messer schwer verletzt“ titelt die Lokalpresse am Niederrhein. Hier die gesamten Hintergründe dazu:

Am Dienstag (16. November 2021) wurde in einer Flüchtlingsunterkunft in Straelen ein Mann mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Eine Mordkommission ermittelt.

Straelen, 16. November: Gegen 21:15 Uhr wurde die Polizei zu der Flüchtlingsunterkunft an der Straße „Am Gieselberg“ gerufen. Dort soll ein 28-jähriger Mann aus Guinea bei einem Streit mit einem Messer auf einen Bekannten eingestochen haben. Dieser, ein 23-Jähriger aus Guinea, wurde dabei schwer verletzt. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, schwebt aber nicht mehr in Lebensgefahr. Die Polizei Krefeld hat eine Mordkommission eingerichtet und ermittelt.

Der Angreifer wurde bei dem Streit leicht verletzt. Die Polizei konnte ihn nach kurzer Fahndung in Straelen ausfindig machen und festnehmen. Er wurde medizinisch behandelt.

Der Haftrichter hat Untersuchungshaft wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung angeordnet.

Quelle: opposition24.com vom 17.11.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

…Herbert antwortet nicht…

5. Erinnerung:
Sehr geehrter Herr Reul,

was gedenkt die Landesregierung NRW in Sachen „Mitführen von Messern mit einer Klingenlänge über 8 cm“ zu tun?
Warum werden keine spontanen Überprüfungen in öffentlichen Bereichen vorgenommen?
Es mehren sich TV- und Zeitungsberichte über Tötungsabsichten, die in Verbindungen mit gefährlichen Messern bestehen.
Es ist ja ganz nett, daß seit 2016 ein medienwirksames Spektakel in Sachen „belastbare Beweisführung der BRD-Nichtstaatlichkeit“ einsetzte, doch wenn man die 2 Protagonisten Wolfgang Plan und Adrian Ursache (die man weniger reißerisch am Kiosk oder beim Bäcker hätte festsetzen können, dann allerdings ohne bereitstehendes TV-Team…) als Gegenpol zu den zahlreichen Tötungsdelikten in Verbindung mit Stichwaffen heranzieht, zeigt sich eine deutliche Schieflage über die Bereitschaft der Verwaltungen, hier Willen zu zeigen.
Personen, die ein Messer am Mann mitführen, beabsichtigen nicht damit ihre Fingernägel zu pflegen, sondern signalisieren eine vollkommen andere Bereitschaft, diese Stichwaffen zum Einsatz zu bringen.
Sie sind nun gefordert, diese Messer aus dem Verkehr zu ziehen.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Keine Diskussion ! Abschieben dieses Stück Scheiße !

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Dort soll ein 28-jähriger Mann aus Guinea bei einem Streit mit einem Messer auf einen Bekannten eingestochen haben. Dieser, ein 23-Jähriger aus Guinea, wurde dabei schwer verletzt…

Stammesfehde ? Menschen aus zwei verfeindeten Dörfern ?
Oder traumatisiert und nicht schuldfähig ?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Sofort abschieben zurück in den Urwald wo sie herkamen. Nicht bei uns pampern.