Bemerkenswerte WHO-Statistik: 2,4 Milionen Fälle von Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen

22. November 2021
Bemerkenswerte WHO-Statistik: 2,4 Milionen Fälle von Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen
KULTUR & GESELLSCHAFT

Genf. Selbst die Weltgesundheitsorganisation (WHO) macht kein Hehl mehr daraus, daß die Corona-Impfkampagne offenbar doch Risiken birgt. Das geht aus der im Jahr 2015 eingerichteten Datenbank (VigiBase) hervor, die Nebenwirkungen verschiedener Impfstoffe und Medikamente aufführt. Über VigiAccess gibt es einen öffentlichen Zugang zu dieser Datenbank. Allerdings: auch VigiBase erfaßt nur einen Bruchteil der tatsächlichen Fälle von Impf- und Arzneimittel-Nebenwirkungen – der Großteil wird schlicht und einfach nicht gemeldet.

Dennoch: das Zahlenmaterial, das VigiBase zur Verfügung stellt, läßt eindeutige Trends erkennen. So führt die Datenbank zum Beispiel für die Mumps-Impfung, die seit 1972 praktiziert wird, 711 Fälle in 49 Jahren auf. Für die Masernimpfung (seit 1968) sind es 5827 verzeichnete Nebenwirkungen, weltweit also etwa 110 Fälle pro Jahr. Höher liegen die Zahlen für die Polio-Impfung – seit 1968 insgesamt 121.988 Fälle von gemeldeten Nebenwirkungen, also rund 2300 pro Jahr. Spitzenreiter war bisher die Influenza-Impfung mit 272.202 gemeldeten Fällen in 53 Jahren. Das sind etwas mehr als 5.100 pro Jahr.

Und nun zum Vergleich die gemeldeten Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe: exakt 2.457.386 gemeldete Fälle von Nebenwirkungen seit 2020 – Thrombosen, Herzbeschwerden, Krebserkrankungen, Nervenleiden und viele andere. Die Todesfälle sind dabei noch gar nicht mitgerechnet. Man muß davon ausgehen, daß diese WHO-Zahlen in den Massenmedien niemals auftauchen werden. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 22.11.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Glaub nur der Statistik die du selber gefälscht hast.
Wir werden nie die richtigen Zahlen erfahren. Sonst lässt sich keiner mehr impfen und die Pharmaindustrie hat keinen Riesengewinn mehr.

kairo
kairo
2 Jahre zuvor

„Man muß davon ausgehen, daß diese WHO-Zahlen in den Massenmedien niemals auftauchen werden.“

Und wie kommen sie hier ins Internet? Offenbar stehen sie allgemein zur Verfügung.

Es wäre zu prüfen, ob diese genannten Fälle wirklich mit der Impfung zusammenhängen, und zwar ursächlich, nicht nur zeitlich. Es gibt ja z. B. in den USA Datenbanken, bei denen alles Mögliche gemeldet wird, aber das sind dann noch keine bestätigten Fälle, sondern es besteht lediglich ein zeitlicher Zusammenhang. Immerhin heißt es auf der Startseite von vigiaccess:

1. The information on this website relates to potential side effects; that is, symptoms and other circumstances that have been observed following the use of a medicinal product, but which may or may not be related to or caused by that product .

2. Information in VigiAccess on potential side effects should not be interpreted as meaning that the medicinal product or its active substance either caused the observed effect or is unsafe to use. Confirming a causal link is a complex process that requires a thorough scientific assessment and detailed evaluation of all available data. The information on this website, therefore, does not reflect any confirmed link between a medicinal product and a side effect .

3. VigiAccess cannot be used to determine the likelihood of a side effect occurring . A VigiAccess search on a medicinal product will return a basic list of reported potential side effects and the number of times each effect has been reported. However, the database does not include other factors needed to put that number into context, such as how many people have taken the product, how long they have taken it, how long it has been on the market, and the differing reporting practices that influence which observations are included in the reports.

Usw. usw. Die Zahlen sind schon in Ordnung, aber man muss auch ein klares Bild davon haben, was sie bedeuten.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Natürlich geben die Pharmafirmen nur sehr ungerne bis gar nicht derartige Zahlen in die Öffentlichkeit, die sie in einem schlechten Licht dastehen lassen.
Selbstverständlich ist ursächlich niemals das gegebene Medikament für (auch seltene) Nebenwirkungen verantwortlich, sondern immer die gesundheitliche Situation derjenigen, die es nehmen und dann damit fertig werden müssen…
Z. B. Medikamente gegen Kopfschmerzen, die Magenschmerzen auslösen und dann Magentabletten, die nicht mit anderer Medizin zusammen eingenommen werden dürfen, weil sie dann dieses oder jenes auslösen oder man aufgrund von Alu-abkömmlingen Alzheimer riskiert, Salben, nach deren Anwendung Allergien auftreten etc.
Bei alldem wäscht die Pharmaindustrie die Hände so lange in Unschuld, bis ihr die Schuld nachgewiesen werden kann. Aber wer hat schon einen derart langen Atem oder solch einen großen Geldbeutel, um ein Verfahren wirklich durchziehen zu können ?