Gerald Grosz, Buchautor und Blogger
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.11.2021
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Klar wird viel mehr bestellt als früher, als es nur die großen Versandhäuser gab, Quelle, Otto, Neckermann…Lebensmittelgeschäfte gab es in jedem Ort, bei uns auf dem Land gleich drei, bis die Discounter, allen voran Globus, kleine Geschäfte unrentabel machten und eins nach dem anderen kaputt ging.
Heute kann man, obwohl mittlerweile in der Stadt wohnend, nicht mehr hinter allem herlaufen und macht es sich bequem, indem man von zuhause aus bestellt und geliefert bekommt. Klar, das ist grundfalsch, weil man die Ortsansässigen unterstützen sollte. Aber das Kind ist längst in den Brunnen gefallen.
Wenn ich aber so wie ich z.B. für eine elektrische Zahnbürste im ortansässigen Geschäft über 100 euro mehr bezahlen soll als bei E….. dann kauf ich eben dort. Bin Rentner und muss mein Geld auch einteilen.
Das ist nämlich auch so ein Problem die Preise. Ebenso sieht es im Medikamentenversandhandel aus für Sachen wo ich kein Rezept brauche. Da spare ich pro Bestellung immer 25 Euro.
Ja, Ulrike, genau so ist es.