Schon jetzt müssen sich die Bundesbürger aufgrund der steigenden Energiepreise auf starke Einschnitte in ihrem Realeinkommen einstellen. Doch Verwerfungen auf dem Markt für Düngermittel könnten zu einer noch negativeren Entwicklung führen.
Ein weltweiter Mangel an Stickstoffdünger, der zur Steigerung der Ernteerträge verwendet wird, könnte laut Berichten im nächsten Jahr zu einer Verteuerung von Lebensmitteln führen. Die weltweiten Preise für Stickstoffdünger sind aktuell auf dem höchsten Stand seit über einem Jahrzehnt. Der Umsatz mit diesem Pflanzennährstoff belief sich im vergangenen Jahr auf 53 Milliarden Dollar. Nach Angaben von Argus Media sind die Preise in diesem Jahr bisher um mindestens 80 Prozent gestiegen.
Stickstoffhaltige Düngemittel werden aus Erdgas gewonnen. Die höheren Kosten für den Brennstoff haben die Hersteller veranlasst, ihre Produktion zu drosseln, was die Preise für die Nährstoffe in die Höhe treibt.
Landwirte verwenden Stickstoff, um die Produktion von Mais, Raps, Weizen und anderen Kulturpflanzen zu steigern, indem sie ihn vor der Pflanzsaison auf die Felder ausbringen. Bei den derzeitigen Preisen mussten die Landwirte in Nordamerika den Kauf jedoch aufschieben. Das wiederum könnte zu überstürzten Käufen im nächsten Frühjahr führen, so dass viele Landwirte ohne den Rohstoff dastehen, warnte Daren Coppock, der Geschäftsführer des US-amerikanischen Landwirtschaftlichen Einzelhandelverbandes.
Coppock erklärte, dass die USA zwar über genügend Stickstoffvorräte für die Ausbringung vor dem Winter verfügen, stellte aber fest, dass angesichts der Preise „viele Leute abwarten werden.“
„Und wenn sich im Frühjahr alle darum reißen, genug [Stickstoff] zu bekommen“, werde das Getreide von einigen nicht mit genug Dünger versorgt werden können, warnte der Experte. Dies könnte letztlich zu höheren Fleisch- und Brotpreisen im Jahr 2022 führen.
Einem der größten Stickstoffdüngerhersteller, dem US-Unternehmen CF Industries, zufolge könnte die starke weltweite Nachfrage nach dem Pflanzennährstoff mindestens bis 2023 anhalten.
Auch das norwegische Pendant von CF, Yara International, warnte kürzlich, dass steigende Düngemittelpreise die Lebensmittelkosten in die Höhe treiben und in einigen Teilen der Welt sogar zu Hungersnöten führen könnten.
Die großen Düngemittelhersteller Russland, China und die Türkei erklärten indes, sie würden die Ausfuhr von Pflanzennährstoffen einschränken um dem Anstieg der Lebensmittelpreise im Inland entgegenzuwirken.
Laut einem Bericht der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen stiegen die Lebensmittelpreise im vergangenen Monat auf ein Zehnjahreshoch und erreichten damit den höchsten Stand seit Juli 2011. Der im vergangenen Jahr verzeichnete Anstieg um 30 Prozent setzte sich fort. Besonders hohe Preissteigerungen waren bei Getreidepflanzen wie Weizen sowie bei Pflanzenölen zu verzeichnen.
Quelle: Russia Today (RT) vom 26.11.2021
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Weniger Essen = wütende Verbraucher
Wer wütend wird, neigt zu vorausschaubaren Reaktionen
Bürger revoltieren, Regime bringen Gewehre in Anschlag
So ist es wohl angedacht…
Der zur Gehorsamsbereitschaft erzogene und obrigkeitshörige Bürger, wird sich auch die letzte Märchenstunden verkaufen lassen, um sich stehend unter einer dünnen Staubsicht anzupassen.
Verteilungskämpfe mit Neubürgern werden folgen.
Was ist das schon wieder für ein Dreck? Wieder etwas was man nicht sieht und alles verteuert! Verdammtes Pack! Kein Bauer lässt es auf den Feldern zum Stickstoffmangel kommen. Wenn sich ein verkiffter Grüner vor Euch hinstellt und jammert-haut den Idioten einfach in die Fresse-so Nahles damals. Ich fahre dann rum und suche mir einen vergiften Grünen, dem hau ich so in die Fresse, der verkriecht sich sofort in das Erdloch aus dem Ihn der Ziegenbock gejagt hat!
Auf unseren Lausitzer Sandböden geht ohne N-Dünger gar nichts …da funktioniert nicht mal die Rekultivierung ehem. Tagebau-Kippen. Da die Grünen angetreten sind – wider besseres Wissens – alles übers Knie zu brechen …. ist ihr Abgang vorprogrammiert
Ich habe mal nachgegrast u. gefunden
Die Stickstoffwerke in Piesteritz stellen weniger Ammoniak her. Grund sind die gestiegenen Gaspreise. Das Unternehmen fordert Hilfe von der Politik und warnt vor einem drohenden Produktionsstopp. Zurzeit arbeiten 860 Beschäftigte beim größten Ammoniak-Hersteller Deutschlands.
Man sollte die Politiker der EU/D erschießen…mit Sch…..
…Coppock erklärte, dass die USA zwar über genügend Stickstoffvorräte für die Ausbringung vor dem Winter verfügen, stellte aber fest, dass angesichts der Preise „viele Leute abwarten werden.“…
Einer wird garantiert nicht abwarten (brauchen), und das ist unser aller sehr wertgeschätzter Bill Gates, der in den USA große Landflächen zum Anbau von Nahrungsmitteln gekauft hat.
Vielleicht hat er irgendwann ein Monopol darauf…
Diese elende Ratte kauft alles auf was er kriegen kann. So kann er dann Preise verlangen die alle zahlen müssen.
Warum sind die Amis so blöd und verkaufen dem Land ????