Ungeimpften Bundeswehrsoldaten drohen drastische Konsequenzen

 

Der Inspekteur des Heeres der Bundeswehr, Generalleutnant Alfons Mais, hat in einem Schreiben harte Konsequenzen für impfunwillige Soldaten angekündigt. Im Extremfall droht Zeitsoldaten sogar die Entlassung aus der Bundeswehr.

Ungeimpften Bundeswehrsoldaten drohen drastische KonsequenzenQuelle: www.globallookpress.com © Klaus-Dietmar Gabbert

In einem der Deutschen Presse-Agentur am Freitag vorliegenden Schreiben verweist der Inspekteur des Heeres der Bundeswehr, Generalleutnant Alfons Mais, auf die in der vergangenen Woche eingeführte sogenannte Duldungspflicht für die Impfung gegen COVID-19 sowie die Erhaltung der Funktionsfähigkeit und Einsatzbereitschaft der Streitkräfte. Zudem sei zu erwarten, dass die Bundeswehr noch zunehmend in der COVID-19-Pandemie unterstützen müsse.

In dem Schreiben heißt es weiter, dass die militärische Führung des Heeres so schnell wie möglich einen vollständigen Impfschutz gegen das Coronavirus in der Truppe herstellen möchte. Die Aufforderung zu einer umgehenden Impfung gelte für alle Männer und Frauen bei der Bundeswehr, „bei denen keine medizinischen Gründe dagegen vorliegen“.

Am 25. November informierte die Bundeswehrauf ihrer Seite über die aktualisierte Regelung mit der Überschrift: „Duldungspflicht für COVID-19: Coronavirus Disease 2019-Schutzimpfung in den Streitkräften.“

Eine Zwischenüberschrift lautet: „Impfpflicht ist auch Fürsorge.“ Die Bundeswehr stellt in dem Text klar:

„Für die Impfungen der Soldaten orientiert sich die Bundeswehr grundsätzlich – unter Berücksichtigung militärspezifischer Erfordernisse – an den Vorgaben der Bundesregierung und denen der Ständigen Impfkommission (STIKO).“

Ziel sei es, die personelle Einsatzbereitschaft der Streitkräfte dadurch zu gewährleisten. Gleichzeitig käme die Bundeswehr ihrer besonderen Verantwortung und Fürsorgepflicht für die Truppe nach, „sie wirksam vor einer Corona-Erkrankung und vor möglichen Langzeitschäden (Long Covid) zu schützen“.

Die geschäftsführende Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hatte zuvor über einen Beschluss des Verteidigungsministeriums die Duldungspflicht für Impf- und Vorsorgemaßnahmen beschlossen und angewiesen, wie ein Sprecher des Ministeriums am 24. November erklärte.

„Zuvor hatte ein Schlichtergremium – eine Runde aus je drei Vertretern des Verteidigungsministeriums und der Beteiligungsgremien – in einem langen Streit eine Vorentscheidung getroffen und empfohlen, den Schutz in die Liste der duldungspflichtigen Impfungen aufzunehmen.“

Schon im Januar 2021 stellte der Generalleutnant in einem Inspekteurbrief seine Sicht auf die Impfdiskussion dar. Ihm sei bewusst, dass „noch viele Fragen in der Impfdiskussion unbeantwortet sind“. Wichtig sei ihm aber: „Lassen wir uns nicht verunsichern durch Diskussionen über die Qualität der Impfstoffe oder die Dauer der Impfkampagne. Vielmehr kann jeder durch eine Impfung aktiv dazu beitragen, die Pandemie in unserer Gesellschaft zu überwinden.“

Die neue Situation der nun verordneten Duldungspflicht stellt eine militärische Besonderheit dar. Laut Bundeswehrseite sei im Soldatengesetz Paragraf 17 a, Absatz 2 geregelt, „dass Soldaten ärztliche Maßnahmen dann dulden müssen, wenn sie der Verhütung oder Bekämpfung übertragbarer Krankheiten dienen. Die Duldungspflicht gilt daher nicht für zivile Mitarbeitende oder Beamte der Bundeswehr“.

Dem Schreiben zufolge sehe Generalleutnant Mais vor diesem Hintergrund keine andere Chance, als in gegebenen Fällen disziplinarisch zu reagieren. Er teilte mit, dass er beabsichtige, in Fällen, „in denen Soldaten der Duldungspflicht und den ihnen hierzu gegebenen Befehlen nicht nachkommen“, grundsätzlich die Aufnahme disziplinarer Vorermittlungen mit dem Ziel eines gerichtlichen Disziplinarverfahrens einzuleiten. Er schätze diese Maßnahme „für geboten und letztlich auch für unvermeidbar“ ein.

Bei Zeitsoldaten, die noch nicht das vierte Dienstjahr vollendet haben, sei „regelmäßig die fristlose Entlassung geboten“, so die finale Einschätzung des Generalleutnants.

Quelle: Russia Today (RT) vom 03.12.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Deagle, 2025, 25 Millionen Einwohner, mehr nicht…
70% Overkill durch die harmlose Spritze, danke, Olafe, Du guter Erfüllungsgehilfe.

War da noch was?
Ja
70% aller Systemstützen werden auch sterben, doch die denken ja, sie hätten harmlose Vaxine bekommen, und die meisten Politiker denken das auch… Mädels und Jungs, träumt weiter… 2025 ist die Zeit der Sense…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wer gemeint hat die Bundeswehr steht auf Seite des Volkes wird nun besseres belehrt.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Biontech-Chef Sahin: „Werden neuen Impfstoff gegen die neue Variante benötigen“

Oder sollte es Varianten heißen ???

Wieviel unnützen Mist will man uns noch ,,spritzen “???
Ich wäre gern Türsteher/Kontrolleur im Bundestag …ausgestattet mit Spritzen Covid-19-Impfstoff.
Keiner kommt ungeimmpft zur Regierungsbank ! Ich bringe auch noch 1 Zugereisten mit der dann ein Stöffche spritzt u. Canabis verabreicht …vielleicht werden unsere Politiker dann etwas ruhiger

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Dann laufen ja alle weg, wenn es echter Impfstoff ist!

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…„sie wirksam vor einer Corona-Erkrankung und vor möglichen Langzeitschäden (Long Covid) zu schützen“…

Long Covid ? Oder sind es eher „Long-Vakzin-Nebenwirkungen“ ?

Jeder Mensch, der sich früher mit Erkältungsgrippe angesteckt hat, musste damit rechnen, etwas davon zurückzubehalten, Asthma zum Beispiel. Ich habe das mehrfach gesehen und auch selber einmal Atembeschwerden für ein ganzes Jahr gehabt. Ist lange her. Eine Bekannte ist vor ca. 12 Jahren nach einem Husten an Asthma erkrankt und ein paar Monate später daran gestorben.
Wo sind denn die Long Covid-Fälle und wie äußern die sich ? Wieviele haben sich das eingefangen ? Derlei Fragen hätte ich noch mehr auf Lager…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Wer nicht von der Nadel erwischt wird den erwischt die Kugel des Gegners, oder viel viel schlimmer, die Bürokratie aus dem Stab in der BW. Stellen wir uns vor-lieber etwas zögerlich blinzelnd, der Kommandeur der Einheit will gerade nach dem Frühstück und einen Verdauungskonjäckchen der Sekretären in der Schreibstube einen verkasematuckeln. Da geht die Tür auf und ein überaus drahtiger frisch versetzten* Feld Wald und Wiesenwebel bringt die Nachricht; „wir haben einen der lieber für Deutschland in Feindes Hand sterben würde als sich eine Blutvergiftung zu holen. Die Dramatik! Stellt es Euch vor, der mit den dicken Eiern, die der gerade vor hatte zu motivieren, der Feld-Wald und Wiesenwebel, der die Gelegenheit nutzen wollte der Sekretärin klar zu machen, daß Sex mit Ihm, den des Batallioners um Lichtjahre übertrifft, was baut sich in diesen Momenten mit einem leeren Zettel an Dramatik bis zum Nachmittag auf? Unvorstellbar-Schicksale-in gut geheizten Kleiderkammern-helft Ihnen doch!!!
*Strafversetzt wegen Steuerung mit erheblichen Druck aus Hormonen.

Det
Det
2 Jahre zuvor

Liebe Bundeswehrsoldaten,
um eure Entscheidung sich diesen Dreck in die Venen spritzen zu lassen,
zu erleichtern, geht mal vorher auf den Telegram-Kanal „Gesundheitswesen
in der Krise“ und lest mal dort ein paar Berichte vom Pflegepersonal.
In diesem Kanal berichten Pfleger was sie so zur Zeit täglich erleben.

Falls ihr kein Telegram habt, installiert es; achtet darauf, dass es da 2 Varianten
gibt und nehmt die mit der weißen Papier-Rakete auf blauem Untergrund, die
andere Variante soll Zensur-Software von Google enthalten.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Wollen DIE nun die Soldaten umbringen ? Haben wohl Angst die könnten zum Volk halten, wenn es hart auf hart kommt ?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Hoffentlich laufen die Soldaten davon.